Ukraine ließ Vater sinnlos ermordeter Iryna Zarutska nicht an Begräbnis teilnehmen

Bild: Irina Zarutska und ihr Vater / Quelle: Telegram

Die Bilder von der Ermordung der vor dem Krieg in der Ukraine geflüchteten Iryna Zarutska gingen um die Welt. Ein schwarzer Hassverbrecher stach ohne ersichtlichen Grund auf die junge Frau ein, nur weil ihre Hautfarbe weiß war. Auch für solche Gewaltexzesse bereiten linke Medien den Boden auf. Doch viel schlimmer: Der im Westen verehrte Kriegsherr Selenskyj machte für den Vater der Ermordeten keine Ausnahme. Ihm blieb die Ausreise aus der Ukraine, um am Begräbnis teilzunehmen, verweigert. Wahrscheinlich muss auch dieser arme Mann im sinnlosen Krieg geopfert werden.

Die Unmenschlichkeit der Globalisten und ihrer “linken” Unterstützer kann um eine besonders schändliche Episode ergänzt werden. In Charlotte, North Carolina, wurde die 23-jährige Iryna Zarutska von einem schwarzen Messermörder sinnlos abgeschlachtet. Da die Bilder von einer Überwachungskamera aufgezeichnet wurden und die USA aktuell eine Regierung hat, welche die Wahrheit mehr schätzt als permanente linke Lügen, gingen diese um die Welt und schockieren die gesamte Menschheit.

Die wunderschöne Iryna Zarutska musste ihr Leben für die Utopie des Multikulturalismus und eine linksliberale Auslegung der Gesetze lassen. Ihr Mörder, der 34-jährige Decarlos Brown Jr., war vielfach vorbestraft. Laut Gerichtsakten und Berichten aus US-Medien war er seit mindestens 2011 polizeibekannt und wurde mindestens 14 Mal verhaftet. Zu seinen Vorstrafen zählen unter anderem schwerer Diebstahl, bewaffneter Raubüberfall (für den er fünf Jahre Gefängnisstrafe verbüßte), Einbruch und Körperverletzung. Eine Haftstrafe betrug nach einem bewaffneten Raubüberfall fünf Jahre, im Jahr 2020 hatte er sogar seine eigene Schwester tätlich angegriffen. Dennoch lief er – ähnlich wie viele Intensivtäter in Europa – frei herum und hatte alle Gelegenheiten, weitere Verbrechen zu begehen.

Anstelle Mitgefühl zu zeigen, versuchen Globalisten und Linke den schrecklichen Mordfall unter den Teppich zu kehren, welcher nicht zu ihrem Weltbild und ihrem Narrativ der angeblich so positiven Massenmigration passt. Dabei hatten die Linken erst in den letzten Jahren den Begriff “Femizid” erfunden, um Männer und Frauen weiter gegeneinander aufzuhetzen – anstelle den wahren Grund für die Mordepidemie im Westen beim Namen zu nennen. Stattdessen ersuchte die schwarze Bürgermeisterin Charlottes, Vi Lyles (Demokraten = Linke), um Mitgefühl für den Mörder.

Nun zeigte auch das ukrainische Kriegsregime einmal mehr seine hässliche Fratze gegenüber der eigenen Bevölkerung, die zu Hunderttausenden in einem sinnlosen Krieg geopfert wird. Der Vater der jungen Frau durfte nicht an ihrer Beerdigung in North Carolina teilnehmen. Ihm wurde die Ausreise aufgrund des Krieges verweigert. So zitierte die New York Post die Aussagen eines Nachbarn der Familie. Der nicht namentlich genannte Vater wäre im kriegsfähigen Alter und werde deshalb in der Ukraine gebraucht. Es ist davon auszugehen, dass man ihn wie zahllose andere ukrainische Männer zum Tod an der Front verurteilen wird.

Aufgrund der Kriegsrechtsbestimmungen war es Männern im Alter zwischen 18 und 60 Jahren untersagt, die Ukraine zu verlassen. Im vergangenen Monat wurde diese Bestimmung auf 22 bis 60 Jahre abgeändert, jüngere Männer dürfen wieder nach Belieben ein- und ausreisen. Irynas Vater half diese “Lockerung” naturgemäß nichts.

Der schwarze Intensiv- und Wiederholungstäter Decarlos Brown erstach die junge Ukrainerin Iryna Zarutska völlig sinn- und grundlos.

Linke Nachrichtenhäuser versuchen die Geschichte so zu drehen, dass der gefühllose Hass-Mörder Decarlos Brown ein Opfer wäre, da er an einer geistigen Erkrankung leide. Diese Geschichte kennen wir nun zur Genüge von zahlreichen Morden, die durch migrantische Täter begangen wurden. Eine medizinische Beurteilung soll ergeben, ob Brown überhaupt verhandlungsfähig ist. Sein nächster Gerichtstermin ist für den 19. September angesetzt.

Sammlung von Verhaftungs-Fotos des Mörders Decarlos Brown.

Fälle wie jene der Iryna Zarutska und Charlie Kirk zeigen, wie wichtig freie Meinungsäußerung – und Verbreitung und unzensierte soziale Medien sind. Nur so konnte die Weltöffentlichkeit von den schrecklichen Verbrechen erfahren und nur so wird ermöglicht, auf demokratische Weise an einer Änderung der unhaltbaren Verhältnisse zu arbeiten.

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