Die Studie, die niemand sehen sollte: Ungeimpfte gesünder als Geimpfte

(C) Report24/KI

Das Märchen von den “sicheren und effektiven Impfungen” bekommt einen weiteren tiefen Riss. In Michigan wagten Forscher, das Undenkbare zu untersuchen: Wie steht es eigentlich um die Gesundheit von geimpften im Vergleich zu ungeimpften Kindern? Das Ergebnis war ein Schlag ins Gesicht der Impf-Priester: Die Geimpften sind deutlich kränker. Statt die Erkenntnisse zu veröffentlichen, wanderte die Studie ins Archiv.

Die Zahlen sprechen für sich: Nach zehn Jahren litten 57 Prozent der geimpften Kinder an chronischen Erkrankungen – Asthma, Ekzeme, Autoimmunstörungen oder neurologische Leiden. Bei den Ungeimpften waren es gerade einmal 17 Prozent. Mit anderen Worten: Impfung bedeutete eine zweieinhalbfach höhere Wahrscheinlichkeit, das Leben mit einer chronischen Krankheit zu verbringen. Doch anstatt Alarm zu schlagen, drückte das Henry Ford Health System den Deckel drauf. Offizielle Begründung: Die Studie – mit dem Titel “Impact of Childhood Vaccination on Short and Long-Term Chronic Health Outcomes in Children: A Birth Cohort Study” entspreche nicht den “hohen wissenschaftlichen Standards”. Übersetzt: Falsches Ergebnis, ab in die Schublade.

Dr. Marcus Zervos, der leitende Infektiologe, versprach den Initiatoren noch hoch und heilig, die Resultate zu veröffentlichen – egal, wie sie ausfallen. Als dann aber die Zahlen die bisherigen Behauptungen über die angebliche Sicherheit der ganzen Impfstoffe massiv infrage stellten, herrschte plötzlich Funkstille. Hinter vorgehaltener Hand hieß es, die Veröffentlichung könnte Jobs kosten. Freie Wissenschaft? Von wegen. Was nicht den Narrativen entspricht, soll nicht publik werden.

Nur durch den Anwalt Aaron Siri, der mit Robert F. Kennedy Jr. zusammenarbeitet, kam die Sache ans Licht. Er bekam 2020 eine Kopie und machte sie publik. Bei einer Senatsanhörung brachte er es auf den Punkt: “Das einzige Problem dieser Studie ist, dass sie nicht ins Glaubensbekenntnis passt. Deshalb wurde sie versteckt.” Senator Ron Johnson sprach von einer “hochwertigen Studie”, die “verdächtig zurückgehalten” wurde.

Natürlich traten sofort die Hofschranzen von Big Pharma auf den Plan, um das Feuer zu löschen. Ein Arzt aus Stanford fabulierte von “Detektionsbias” – geimpfte Kinder seien öfter beim Arzt, deshalb würden bei ihnen mehr Krankheiten registriert. Doch auch wenn man diesen Faktor herausrechnete, blieb das Bild gleich: Geimpfte sind kränker.

Der Skandal liegt nicht nur in den Zahlen, sondern in der Reaktion. Anstatt die Daten offen zu diskutieren, wurde das Ganze wie toxischer Abfall vergraben. Das zeigt, worum es wirklich geht: nicht um Gesundheit, nicht um Wissenschaft, sondern um die Aufrechterhaltung eines milliardenschweren Geschäfts. Die Impfung ist nicht länger ein medizinisches Mittel, sondern eine Ideologie. Die Unterdrückung dieser Studie ist kein Einzelfall, sondern die Regel in diesem System. Solange Ergebnisse, die diverse Dogmen infrage stellen, unterdrückt werden, ist die “Wissenschaft” nichts anderes als ein Propaganda-Apparat.

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