Eine junge Ukrainerin floh vor dem Krieg in die USA, nur um in Charlotte von einem schwarzen Serientäter erstochen zu werden. DeCarlos Brown Jr. attackierte Iryna Zarutska grundlos in einem Zug. Das Video zeigt die Grausamkeit: Keiner der schwarzen Mitfahrer greift ein. Während George Floyds Tod weltweite Aufmärsche auslöste, herrscht hier Stille in den Systemmedien. Sie warnen nur davor, den Fall “rechts” zu instrumentalisieren. Dahinter steckt die woke Ideologie, die Rassismus gegen Weiße schürt und Unfähige in Ämter hebt. Dieser Krebs zerfrisst die Gesellschaft. White Lives Matter, too!
Kommentar von Chris Veber
Der Vorfall ereignete sich am 22. August 2025 auf der Lynx Blue Line in Charlotte, North Carolina. Iryna Zarutska, eine 23-jährige Ukrainerin, saß allein und scrollte durch ihr Handy. Plötzlich zog DeCarlos Brown Jr., ein 35-jähriger schwarzer Mann, ein Messer und stach mehrmals zu, darunter in den Hals. Zarutska starb am Tatort. Die Überwachungskamera filmte alles: Brown schien aus purer Langeweile zu handeln, wie das Video vermuten lässt.
Er sagte nach der Tat: “I got that white girl” – ich hab das weiße Mädchen gekriegt. Keiner der übrigen schwarzen Fahrgäste half oder reagierte. Diese Gleichgültigkeit hat mich am meisten irritiert. Wie kann es sein, dass von den fünf – allesamt schwarzen – Fahrgästen niemand auch nur einen Finger für Irina gerührt hat? Das Material ist grauenhaft und verbreitete sich viral, doch die Systemmedien blieben weitgehend stumm.
Im Kontrast dazu der Fall George Floyd. Der drogensüchtige Gewohnheitsverbrecher starb 2020 bei seiner Verhaftung durch eine Überdosis und Herzprobleme. Weltweit organisierten linkswoke Aktivisten Demonstrationen, Straßen wurden nach ihm benannt, Medien und Regierungen zeigten tiefe Betroffenheit – auch in Europa. Die Berichterstattung war endlos, mit Tausenden Artikeln und Sondersendungen. Floyd galt als Symbol systemischer Unterdrückung. Bei Zarutska? Kaum nationale Coverage in den USA, außer lokalen Berichten und Fox News. Stattdessen mahnen einige Medien, der Mord dürfe nicht von “rechts” instrumentalisiert werden.
Der Vergleich zeigt die absolute Absurdität. Floyds Tod löste Millionen an Spenden und weltweite Empörung aus, Zarutskas Ermordung wird bagatellisiert. Warum dieses dröhnende Schweigen über die hinterhältige Ermordung eines weißen Mädchens durch einen schwarzen Mann? Schauen wir ein wenig in die Tiefe. Brown hatte eine lange kriminelle Vergangenheit. Über ein Jahrzehnt mit 14 Verhaftungen in Mecklenburg County, darunter bewaffneter Raub und Einbruch. Er saß fünf Jahre im Gefängnis für Raub mit gefährlicher Waffe. Im Januar 2025 wurde er erneut festgenommen. Die Richterin Teresa A. Stokes ließ ihn zwei Tage später frei, nur auf ein schriftliches Versprechen, vor Gericht zu erscheinen.
Stokes ist Magistrate Judge in Charlotte, ernannt, nicht gewählt. Sie hat keine juristische Ausbildung, keinen Bar Exam bestanden und wurde offenbar nach DEI-Kriterien – Diversity, Equity, Inclusion – berufen, weil sie eine schwarze Frau ist. Ihre Nominierung kam von Clerk Alyssa Chin Gary, die sich selbst als DEI-Consultant und Racial Equity Organizer bezeichnet, und von Judge Carla Archie, 2019 als DEI Champion of the Year ausgezeichnet. Woke, antiweiße Ideologen, bestellen jemanden zum Richter, dessen einzige Qualifikation seine woke, antiweiße Ideologie ist. Diese woken Strukturen ermöglichten Browns Freiheit. DEI priorisiert Rasse und Geschlecht über Kompetenz, was zu Fehlentscheidungen führt.
Nun steht Brown vor Gericht, angeklagt des Mordes, und sitzt ohne Kaution ein. Die Republikaner fordern Stokes’ Entlassung, da sie Browns Rekord ignorierte. Zehn Kongressabgeordnete unterzeichneten einen Brief für formelle Entfernungsverfahren. Den Demokraten ist der Fall zutiefst unangenehm.
Woher kommt dieser Hass auf Weiße? Wie kann eine schwarze Frau ein weißes Mädchen am Boden ausbluten lassen? Die Wurzel liegt in der woken Ideologie, die seit Jahrzehnten unsere Gesellschaft vergiftet. Sie lehrt, die weiße Rasse trage Erbschuld – Kolonialismus, Sklaverei, Unterdrückung. Das führt bei Weißen zu pathologischem Selbsthass und bei Nicht-Weißen zur Überzeugung, Gewalt gegen Weiße sei legitim. Beispiele aus dem Justizsystem: DEI-Programme reduzieren Haftzeiten für Minderheiten, um “systemischen Rassismus” auszugleichen, was zu höherer Kriminalität führt.
In den USA schürt das Narrativ von “anti-Black racism” Misstrauen, während anti-weißer Rassismus ignoriert wird. Bei uns gehen Messertäter und Vergewaltiger frei, wenn sie einer „benachteiligten Gruppe“ angehören, zum Beispiel Asylanten mit Islamhintergrund. Diese Ideologie durchdringt alles, inklusive Justiz, Medien und Schulen. Unfähige Ideologen gelangen in Machtpositionen, Mörder laufen frei rum, Weiße werden bestraft, wenn sie sich wehren. Der Wokeismus treibt weiße Westeuropäer dazu, ihr Siedlungsgebiet muslimischen Migranten aus Afrika und Arabien zu überlassen – eine Form der Selbstauslöschung.
Multikulturalismus tötet, wie das Video zeigt. Multikulti schafft Hass. Die woke Ideologie ist ein Krebs, der Rassismus gegen Weiße fördert. Sie muss enden, die Wokoharam müssen gehen. Der rassistische Ausrottungsfeldzug gegen Weiße muss enden – durch Remigration und Rückbesinnung auf fachliche Kompetenz statt „diverser“ Quote. Sonst eskaliert die Gewalt weiter. Brown wird hoffentlich nie wieder frei kommen. Zarutskas Familie trauert um eine Frau, die Sicherheit suchte und einen sinnlosen Tod fand. Unsere Gesellschaft muss endlich erkennen: Woke Politik opfert Unschuldige für eine perverse „Buntheit“.
