Migrantengruppe schlug 15-Jährigen brutal zusammen: Vier Syrer und ein Sudanese in Haft

Bild: R24 / KI

Ende Juli wurde in Stuttgart (Baden-Württemberg) ein 15-jähriger Junge von einer Migrantenbande brutal zusammengeschlagen und schwer verletzt. Mittlerweile hat die Polizei neun Tatverdächtige ermittelt. Fünf der minderjährigen Angreifer – vier Syrer und ein Südsudanese – sitzen in Haft. Wie es dem Opfer geht, ist nicht bekannt.

Nach Angaben der Polizei wurde am 23. Juli 2025 gegen 11:40 Uhr ein 15-jähriger Junge auf dem Nachhauseweg in Stuttgart-Heumaden, an der Straße Lange Morgen, von einer Gruppe “Jugendlicher” angegriffen. Die Gruppe, die aus bis zu zwölf Personen bestand, sprach den Jugendlichen an, brachte ihn zu Boden und verletzte ihn durch Schläge und Tritte schwer. Erst als Zeugen auf die Situation aufmerksam wurden, flüchteten die Angreifer.

Ein Zeuge, der zur Tatzeit mit seinem Hund auf Gassirunde war, sagte gegenüber der BILD: „Ich sah, wie sich Ersthelfer um den Jungen kümmerten. Er blutete stark aus Nase und Mund.“ Das Opfer wurde ins Krankenhaus gebracht.

Die Polizei und Staatsanwaltschaft haben umfangreiche Ermittlungen durchgeführt und neun Tatverdächtige im Alter von 15 bis 17 Jahren identifiziert. Am 21. August 2025 wurden fünf Jugendliche festgenommen: zwei 15-jährige Syrer, zwei 16-jährige Syrer und ein 17-jähriger Südsudanese. Sie befinden sich wegen des Vorwurfs des versuchten Totschlags in Untersuchungshaft. Eine 16-jährige Deutsch-Irakerin wurde ebenfalls festgenommen, aber unter Auflagen freigelassen. Bei Durchsuchungen am 21. August und 1. September 2025 wurde umfangreiches Beweismaterial sichergestellt, das aktuell ausgewertet wird.

Der genaue Gesundheitszustand des Opfers ist derzeit unklar, da die Familie und die Polizei keine weiteren Details veröffentlicht haben.

Jeder Aufenthalt im öffentlichen Raum ist gefährlich. Fast täglich gibt es inzwischen derartige Schockmeldungen über Gewalt gegen Einheimische, oft wie in diesem Fall – zwölf gegen eins – feige Angriffe einer größeren Gruppe auf Einzelpersonen. Entsprechend empört fielen daher auch die Kommentare zu dem Angriff in den sozialen Medien aus.

„Die kommen doch nur in unser Land um Straftaten zu verüben. Die wissen doch genau das ihnen Juristisch kaum etwas passiert. Von unseren überbezahlten Politiker ist fürs Volk kaum etwas zu erwarten. Die kümmern sich lieber um andere Länder und verteilen da großzügig unsere Steuergelder“, schreibt eine Nutzerin auf Facebook. „Überall wo rot oder grün mit in der Verantwortung ist haben wir solche Meldungen. Wann wachen die Deutschen endlich auf“, schimpft ein anderer Nutzer. Und ein weiterer bringt es auf den Punkt: „ Es unfassbar, zu sehen wie die Innere Sicherheit erodiert neben unserem Sozialsystem im Namen der Toleranzbetrunkenheit und Realitätsverweigerung.“

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