Die Mohammedanerin Shabana Mahmood, seit dem 5. September 2025 britische Innenministerin (Home Secretary), ist eine der einflussreichsten Figuren der Labour-Regierung (linke Sozialisten) unter Keir Starmer. Ihre Ernennung hat jedoch erhebliche Kontroversen ausgelöst, insbesondere aufgrund ihrer politischen Vergangenheit, ihrer Haltung zum Israel-Palästina-Konflikt, ihrer vermeintlichen Nähe zu islamistischen Positionen und ihres Amtseids auf den Koran.
Shabana Mahmood, geboren 1980 in Birmingham, ist eine Rechtsanwältin und Labour-Politikerin, die seit 2010 den Wahlkreis Birmingham Ladywood im Unterhaus vertritt. Mit Wurzeln in Mirpur, Azad Kashmir (Pakistan), ist sie eine der ersten muslimischen Abgeordneten Großbritanniens. Ihre Ernennung zur Justizministerin im Juli 2024 und nun zur Innenministerin markiert einen steilen Aufstieg innerhalb der Labour-Partei. Doch ihre politischen Positionen und Handlungen werfen Fragen auf, insbesondere in Bezug auf ihre Eignung für ein Amt, das für die nationale Sicherheit und die Bekämpfung von Extremismus verantwortlich ist.
Agitation gegen Israel und Unterstützung für “Palästina”
Mahmood hat sich wiederholt kritisch gegenüber Israel geäußert und eine stark pro-palästinensische Haltung eingenommen, die von Kritikern als einseitig und problematisch angesehen wird. 2019 sprach sie sich klar gegen die israelischen Siedlungen in der Westbank aus, die sie als völkerrechtswidrig bezeichnete, und betonte, dass diese ein Hindernis für eine Zwei-Staaten-Lösung seien.
Während sie einen generellen Boykott israelischer Waren ablehnte, zeigte sie Sympathie für die palästinensische Sache, was ihre Gegner als anti-israelische Agitation werten. Besonders brisant ist ihre Reaktion auf die Aufhebung von Artikel 370 der indischen Verfassung durch die indische Regierung im Jahr 2019, die die Autonomie von Jammu und Kashmir einschränkte. Mahmood bezeichnete diese Entscheidung als „provokativ“ und „gefährlich“ und forderte internationale Interventionen, was Kritiker als Einmischung in die inneren Angelegenheiten eines souveränen Staates ansahen.
Ihre Äußerungen wurden als Versuch gewertet, die indische Regierung zu diskreditieren, und spiegeln eine klare Nähe zu pro-palästinensischen und anti-indischen Narrativen wider, die in Teilen der britischen Politik als polarisierend gelten.
Shabana Mahmood, die neue britische Innenministerin. pic.twitter.com/xOIGO6LReY
— Dana Weinstein (@justdanaw) September 6, 2025
Nähe zu islamistischen Positionen
Ein zentraler Kritikpunkt an Mahmood ist ihre vermeintliche Nähe zu islamistischen Ideologien, die in Großbritannien zunehmend als Bedrohung für die innere Sicherheit angesehen werden. Ihre Herkunft aus einer Familie mit Wurzeln in Pakistan und ihr Amtseid auf den Koran haben in konservativen Kreisen für Misstrauen gesorgt. Kritiker werfen ihr vor, dass ihre Ernennung zur Innenministerin – einem Amt, das für die Bekämpfung von Extremismus und Terrorismus zuständig ist – ein Risiko darstellt.
Insbesondere ihre Haltung zu sensiblen Themen wie der Einwanderungspolitik und der Verfolgung von Straftätern wird skeptisch betrachtet. 2020 unterzeichnete Mahmood einen Brief, der forderte, ausländische Straftäter, darunter Mörder und Vergewaltiger, nicht aus Großbritannien abzuschieben. Diese Position wurde von Kritikern als Beweis für ihre Nachgiebigkeit gegenüber kriminellen Elementen gewertet, die die Sicherheit des Landes gefährden könnten.
Besonders brisant ist, dass Mahmood als Innenministerin nun für die „National Inquiry into the Pakistani Grooming Gangs Scandal“ zuständig ist, eine Untersuchung zu systematischem Kindesmissbrauch, der vor allem in britischen Städten wie Rotherham, Rochdale und Telford stattfand. Diese Skandale, bei denen vorwiegend Männer pakistanischer Herkunft Tausende von minderjährigen Mädchen sexuell ausbeuteten, wurden von den Behörden über Jahre hinweg ignoriert oder vertuscht, was auf politische Korrektheit und Angst vor Rassismusvorwürfen zurückgeführt wird.
Kritiker werfen Mahmood vor, aufgrund ihrer Herkunft und ihrer politischen Haltung möglicherweise nicht unvoreingenommen in dieser Untersuchung agieren zu können. Es wird befürchtet, dass ihre Ernennung die Glaubwürdigkeit der Untersuchung untergräbt, da sie aus einer Gemeinschaft stammt, die in diesen Skandalen stark repräsentiert ist.
Der Amtseid auf den Koran
Mahmoods Entscheidung, ihren Amtseid als Abgeordnete auf den Koran zu leisten, hat in konservativen und rechtspopulistischen Kreisen für Empörung gesorgt. Kritiker sehen darin ein Symbol für eine weiter fortschreitende Islamisierung der britischen Politik. Während der Amtseid auf den Koran rechtlich zulässig ist und von anderen muslimischen Abgeordneten ebenfalls praktiziert wurde, wird er von Teilen der Öffentlichkeit als Ausdruck einer kulturellen Entfremdung wahrgenommen.
Insbesondere in Verbindung mit ihrer pro-palästinensischen Haltung und ihrer Kritik an Israel wird dies als Beleg für eine ideologische Ausrichtung gewertet, die mit den Werten eines säkularen Staates unvereinbar sei.
Versagen bei der Verfolgung von Islamisten in Großbritannien
Ein weiterer Kritikpunkt ist das Versagen der britischen Behörden bei der Verfolgung von Islamisten, insbesondere im Kontext der sogenannten „Grooming Gangs“. Selbst die ehemalige Innenministerin Suella Braverman hatte darauf hingewiesen, dass politische Korrektheit und ein „blinder Fleck“ im Umgang mit islamistischem Extremismus die Arbeit der Sicherheitsbehörden behindern. Dieses Versagen wird besonders deutlich in den Fällen von systematischem Kindesmissbrauch, bei denen Täter oft aus muslimischen Gemeinschaften stammten und über Jahre hinweg unbehelligt agieren konnten.
Die mangelnde Verfolgung dieser Straftaten wird als Folge einer zu nachgiebigen Haltung gegenüber sensiblen kulturellen Themen gewertet, was Mahmoods Ernennung zusätzlich problematisch erscheinen lässt.
Ein weiterer Skandal, der Mahmoods Amtsführung belastet, ist ihre angebliche Unterstützung für die Freilassung eines gefährlichen Dschihadisten, wie von GB News berichtet. Kritiker werfen ihr vor, nicht ausreichend gegen extremistische Elemente vorgegangen zu sein, was ihre Eignung für das Amt der Innenministerin weiter infrage stellt.
In Großbritannien übernehmen mehr und mehr kulturfremde Personen die Macht. Insbesondere eine offene Machtergreifung durch dem Islamismus nahestehende Personen ist klar erkennbar, wie es auch in London sichtbar ist. Wie lange der soziale Frieden in Großbritannien noch mit maximaler Staatsgewalt aufrechterhalten werden kann, ist fraglich. Mittlerweile werden täglich Dutzende Menschen festgenommen, weil sie in sozialen Medien ihren Unmut über diese Entwicklung kundtun – während man islamistische Straftäter wie überall sonst in Europa frei herumlaufen lässt.
