Die ganze Welt zeigt mit dem Finger auf die Bunte Republik Deutschland: Zum Fall Liana K. fordert Elon Musk aktuell auf X, dass die Behörden wegen Beihilfe zum Mord vor Gericht gestellt werden sollten. Jene Behörden, die den Täter – einen abgelehnten Asylbewerber aus dem Irak – im Land sein Unwesen treiben ließen, statt ihn abzuschieben.
Am 11. August 2025 starb die 16-jährige Ukrainerin Liana K. am Bahnhof Friedland einen grauenvollen Tod: Ein 31-jähriger Iraker, ein abgelehnter Asylbewerber, stieß sie gegen einen durchfahrenden Güterzug. Das junge Mädchen, ebenso wie ihre Familie perfekt in Deutschland integriert und voller Zukunftspläne, war sofort tot. Ihr Großvater musste ihre Schreie am Telefon mitanhören, denn ihn hatte das Mädchen angerufen, als der Iraker am Bahnhof begann, sie zu belästigen. Ihre Familie, ihre Freunde und ein ganzes Land bleiben fassungslos zurück.
Auch diese grausame Tat wäre vermeidbar gewesen. Der Täter hätte längst nicht mehr in Deutschland sein dürfen. Sein Asylantrag war bereits 2022 abgelehnt worden, eine Abschiebung nach Litauen (zuständig nach Dublin-Verordnung) wäre seit März 2025 möglich gewesen.
Im Juli beantragte die Ausländerbehörde zwar Abschiebehaft, doch offenbar war man unfähig, einen fehlerfreien Antrag zu stellen, und erfüllte nicht einmal die nötigen Formalitäten wie das Setzen einer Ausreisefrist. Das Amtsgericht Hannover wies den Antrag zurück. Ausgebessert wurde nicht. Trotz klarer Hinweise auf die konkreten Mängel zog man den Antrag einfach zurück und ließ den Iraker auf freien Fuß.
Bis zum Mord an dem jungen Mädchen, das sein ganzes Leben noch vor sich hatte. Jetzt gilt er – erwartbar – als “psychisch krank”. Gerechtigkeit wird es für Liana K. kaum geben.
Noch nach der Tat setzte sich die Kette des Versagens übrigens fort. Polizisten ließen den Migranten zunächst laufen, obwohl er sie direkt zur Leiche geführt hatte. Danach versuchte man, die Öffentlichkeit zu täuschen, stellte die Tat als Unfall dar, sprach sogar der Mutter gegenüber von Suizid – trotz des verzweifelten Anrufs bei ihrem Opa.
Friedlands Bürgermeister Andreas Friedrichs (SPD) erklärte allen Ernstes: „Das ist ein Unglücksfall, der hier auf den Bahngleisen stattgefunden hat – und der alle Menschen trifft. (…) Was wir nicht brauchen, ist Hass und Hetze.“ Man fühlt sich an den alten Spruch erinnert: “Wer hat euch verraten? …”
Unterstützung nur von Konservativen
Ein CDU-Politiker (der Bürgermeister jener Gemeinde, in die die Familie nach der Flucht aus der Ukraine zunächst kam) schaffte es dagegen, eine Spendensammlung für das Begräbnis des toten Mädchens ins Leben zu rufen. Die AfD unterstützt die Familie der Toten auch weiterhin. Die Mutter von Liana K. sagte gegenüber der Jungen Freiheit: “Die AfD öffnete mir die Tür, hörte mir zu, nahm meine Sorgen ernst und steht uns bis heute zur Seite.” Und: “Die AfD hat mir Mut und Kraft gegeben, weiterzumachen und nicht aufzugeben. Deswegen möchte ich auch die Chance nutzen, der AfD von ganzem Herzen zu danken – im Namen meiner gesamten Familie.”
Musk wirft Behörden Beihilfe zum Mord vor
Elon Musk kommentierte jüngst auf X: „The authorities should be put on trial for assisting in murder.“ Er erntete dafür massenhaft Zustimmung. 119.000 Likes sammelte sein Tweet, 20.000 Retweets verzeichnet er bislang. Bald 10 Millionen Mal wurde er angezeigt. Das Versagen des deutschen Establishments geht um die Welt. Man erinnert sich an einen Corona-Sager: Möge die ganze Welt mit dem Finger auf sie zeigen!
The authorities should be put on trial for assisting in murder https://t.co/ZLU129cxhG
— Elon Musk (@elonmusk) September 1, 2025
Deutschland schützt seine Bürger nicht: Es schützt lieber jene, die für die eigene Bevölkerung eine tödliche Gefahr darstellen. Die Menschen fühlen sich verraten. Keine Nazikeule wird ihnen das austreiben können.
