Unsere Gesellschaft wandelt sich durch Zuzug und Nachwuchs von Kulturfremden, hin zu einer Ordnung, die Freiheit unterdrückt und totale Dominanz anstrebt. Der politische Islam breitet sich aus, unantastbar als angebliche Religion, während er in Wahrheit ein System der absoluten Herrschaft darstellt. Seine Anhänger mehren sich, und Widerstand wird als Intoleranz gebrandmarkt. Zeit, das zu ändern. Entzieht ihm den Schutz des Religionsstatus, und die Maske fällt. So können Indoktrination in Moscheen und Schulen gestoppt, Privilegien wie Steuererleichterungen gestrichen werden. Das ist der Weg, um uns vor dieser Bedrohung zu schützen, bevor es zu spät ist.
Kommentar von Chris Veber
Zu Anfang möchte ich etwas klarstellen. Wer seine Religion als Privatangelegenheit betreibt, der möge weiter zu welchem Gott auch immer beten. Wer friedlich mit seinen Mitbürgern zusammenlebt, möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer Staat und Religion trennen kann, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer arbeitet, seinen Mitmenschen nicht zur Last fällt, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Wer nicht versucht, andere unter die Knute seiner Religion zu zwingen, der möge zu welchem Gott auch immer beten. Es ist egal. Er ist ein Mitbürger. Den anderen ist dieser Text gewidmet.
Deutschland, Österreich und Europa stehen vor einer schleichenden Übernahme, die sich hinter dem Schleier der Religionsfreiheit verbirgt. Der politische Islam ist kein harmloser Glaube wie andere, sondern ein auf Expansion ausgelegtes Konstrukt, das Politik, Recht und Alltag diktiert. Seine Wurzeln reichen zurück zu Mohammed, der nicht als Märtyrer endete, sondern als Kriegsherr triumphierte. Er führte Feldzüge, bei denen besiegte Stämme ausgelöscht wurden – Männer hingerichtet, Frauen und Kinder versklavt. Nehmen wir das Beispiel der Banu Qurayza. Nach einer Belagerung urteilte er über Hunderte, die enthauptet wurden, während die Überlebenden in die Knechtschaft gerieten. Das war kein Einzelfall, sondern ein Muster: Eroberung durch Gewalt, gefolgt von Unterwerfung.
Heute sehen wir Ähnliches in der Ausbreitung. Hohe Geburtenraten und Migration sorgen dafür, dass die Gemeinschaften des politischen Islam wachsen, oft abgeschottet von der übrigen Gesellschaft. In Moscheen wird nicht nur gebetet, sondern eine Ideologie gepredigt, die Demokratie ablehnt und Scharia fordert. Warum genießt das steuerliche Vorteile? Weil wir es als Religion einstufen, obwohl es ein totalitäres System ist, das keine Trennung von Staat und Glauben kennt. Der Koran selbst diktiert Gesetze für Krieg, Steuern und Strafen – ein politisches Manifest, verpackt in heiligen Versen. Mohammeds Leben unterstreicht das. Er gründete keine „Religion“. Er baute einen Staat auf, der durch Kriege expandierte, nicht durch friedliche Missionierung.
Vergleichen wir das mit dem Christentum. Jesus, ein Jude, opferte sich am Kreuz, predigte Vergebung und ließ Gewalt hinter sich. Mohammed hingegen nutzte seine Offenbarungen, um Armeen zu führen und Territorien zu erobern. Seine Biografie, überliefert in frühen Texten, zeigt einen Strategen, der Allianzen brach und Feinde vernichtete. Bis heute hallt das nach. In Ländern unter der Herrschaft des politischen Islam werden Minderheiten unterdrückt, Frauen entrechtet, Abtrünnige hingerichtet. In Europa bezahlen wir auch noch dafür, durch Anerkennung als Körperschaft öffentlichen Rechts, die Moscheebauten subventioniert und die Unterrichtung ihrer Eroberungsideologie ermöglicht.
Die Aufgabe des Staates ist es, die innere und äußere Sicherheit zu garantieren. Eigentlich ist es seine einzige Aufgabe. Wenn eine Gruppe unsere Freiheit bedroht, muss gehandelt werden. Entzieht dem politischen Islam den Religionsstatus, und er wird wie andere antidemokratische Bewegungen behandelt – Kommunismus oder Faschismus. Keine Indoktrination mehr in Schulen, keine Steuervorteile für Vereine, die Unterwerfung lehren. Die Verfolgung von Extremismus und das Verbot seiner Symbole (Verschleierung, Kopftuch, …) würden erleichtert, ohne dass Toleranz vorgeschoben wird. Die Migration muss kontrolliert werden, um keine Parallelgesellschaften zu fördern. Hohe Geburtenraten sind kein Problem, solange sie finanziell und gesellschaftlich nicht auf Kosten der Allgemeinheit gehen.
Die Politik schweigt, aus Angst vor dem Rassismusvorwurf (obwohl der politische Islam keine Rasse ist). Doch das ist Feigheit. Regierungen kritisieren Russland, sanktionieren es bis zu unserem Ruin, aber vor unserer Haustür lassen sie zu, was uns von innen zerfrisst. Wir brauchen keine neuen Kriege im Osten, sondern Entschiedenheit hier. Der politische Islam als Ideologie der Kontrolle und Eroberung muss enttarnt und entmachtet werden, bevor er uns alle unterwirft. Sonst enden wir wie die Banu Qurayza – besiegt, ohne Chance auf Gnade.
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