Klimapanik auf Bestellung: Wie das PIK mit falschen Prognosen Politik und Finanzmärkte manipuliert

(C) Report24/KI

Das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung schockte 2024 mit einer Studie, die angeblich den Ruin der Weltwirtschaft durch den Klimawandel vorhersagte. Doch inzwischen entpuppt sich das Werk als wissenschaftliches Desaster, durchsetzt von methodischen Fehlern, verschwiegenen Interessenkonflikten und dubiosen Verflechtungen mit Finanz- und Politnetzwerken.

Die Klimakatastrophe verkauft sich blendend – insbesondere dann, wenn man ein düsteres Szenario mit Billionenschäden an die Wand malt und es mit dem Segen eines “renommierten” Instituts versieht. Genau dieses Spiel hat das Potsdam-Institut für Klimafolgenforschung (PIK) im Jahr 2024 geliefert. Eine in “Nature” veröffentlichte Studie mit dem Titel “The economic commitment of Climate Change“, titelte in allen großen Medien: Die Weltwirtschaft werde durch den Klimawandel ruiniert, selbst wenn ab sofort kein Gramm CO2 mehr ausgestoßen würde. Doch das Kartenhaus fällt gerade mit lautem Krachen zusammen.

Die PIK-Studie, von der “Tagesschau” bis zum “Spiegel” gefeiert, war kaum veröffentlicht, da geisterte sie in den höchsten politischen Zirkeln herum: OECD, Weltbank, US-Regierung, EZB – alle ließen sich von dem Schreckensszenario leiten. Das Network for Greening the Financial System (NGFS), ein Zusammenschluss von Zentralbanken, übernahm die Prognosen gleich in seine Modelle. Und schon stand die Grundlage für politische Zwangsmaßnahmen, die Banken strangulieren, Unternehmen knebeln und Wachstum abwürgen. Dass diese angeblich “wissenschaftliche” Basis auf fehlerhaften Modellen beruhte, störte niemanden. Schließlich passte das Ergebnis perfekt ins ideologische Konzept.

Die Sache wird noch interessanter, wenn man den Geldflüssen nachgeht. Denn das PIK ist über die einflussreiche Stiftung “Climate Works” direkt mit dem NGFS verflochten – also genau jenem Akteur, der die eigenen Horrorzahlen als Grundlage für globale Finanzpolitik nutzt. Von unabhängiger Forschung kann also keine Rede sein. Politikforscherin Jessica Weinkle bringt es auf den Punkt: Das Schwächeln der deutschen Wirtschaft sei kein Zufall, sondern folge dem “Ethos” von Degrowth und Deindustrialisierung, wie es NGFS und PIK propagieren. Wenn Klimapolitik also zum wirtschaftlichen Kahlschlag führt, dann nicht, weil dies alternativlos wäre, sondern weil es von den Klimawahn-Pseudowissenschaftlern so herbeigeschrieben wird.

Dass “Nature” als wissenschaftliches Aushängeschild diese Farce durchgewinkt hat, ist ein weiterer Skandal für sich. Denn alle vier Gutachter warnten ausdrücklich: Das Modell sei unsicher, die Methoden mangelhaft, die Ergebnisse völlig überzogen. Einer sprach sogar von fehlender wissenschaftlicher Grundlage. Doch statt den Murks zurückzuweisen, ließ “Nature” ihn durch – und machte sich zum Steigbügelhalter für eine pseudowissenschaftliche Katastrophenpropaganda. Heute sprechen Experten wie Roger Pielke Jr. davon, dass sich das Magazin “in einen Fußabtreter verwandelt” habe. Der Ruf ist damit ruiniert.

Wissenschaft als Handlanger globalistischer Interessen

Und während kritische Stimmen von Universitäten und Banken vergeblich versuchten, die Fehler aufzuzeigen, verschleppte “Nature” deren Veröffentlichung – offensichtlich, um den PIK-Autoren Zeit für eine Schadensbegrenzung zu geben. Heraus kam ein Pre-Print, der angeblich die Ergebnisse bestätigte. Doch wer genauer hinsieht, erkennt: Um wieder auf ähnliche Ergebnisse zu kommen, mussten die Forscher ihre Methodik komplett umbauen. Genau damit bestätigten sie indirekt, dass ihr ursprüngliches Modell unbrauchbar war. Doch auch die neue Methode scheint nur darauf ausgelegt zu sein, genau jene Zahlen zu reproduzieren, die man zuvor schon zusammengeschustert hatte. Kritiker wie Gregory Hopper weisen darauf hin, dass das überarbeitete “Klimaschadenmodell” sogar noch fehlerhafter sei als das Original.

Der Kern des Problems ist klar: Die Klimaforschung ist längst keine unabhängige Disziplin mehr, die nüchtern Daten sammelt und Modelle prüft. Sie ist ein Politinstrument, gefüttert von Stiftungen, Regierungen und Finanzinstituten, die mit jedem neuen Katastrophenszenario Machtzuwachs und Kapitalströme organisieren. Wenn Zentralbanken ihre Geldpolitik nach diesen Zahlen ausrichten und Unternehmen Milliarden in “Klimarisiken” absichern müssen, dann sind die Profiteure dieselben, die die Panik orchestrieren. Ein Perpetuum mobile, sozusagen. Der große Verlierer aber ist die reale Wirtschaft – von der mittelständischen Industrie bis zum Arbeitnehmer, der am Ende die Zeche zahlt.

Die PIK-Studie ist kein Einzelfall, sondern ein Symptom für eine Wissenschaft, die sich zum Handlanger globalistischer Interessen degradiert hat. Ein Skandal, der zeigt, wie tief die Verfilzung reicht: Politik, Finanzsystem und Institute arbeiten zusammen, um eine dystopische Agenda durchzudrücken – koste es, was es wolle. Doch ganz offensichtlich zerstört nicht der Klimawandel die Wirtschaft. Vielmehr sind es jene, die ihn als Waffe für ihre eigenen Ziele missbrauchen.

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