So wurden wir in der Corona-Zeit belogen: Punkt für Punkt aufgearbeitet und belegt

Der Blogger "Schnippes Tom" nimmt die Coronalügen Punkt für Punkt auseinander.

Der Blogger “Schnipes Tom” ist vielen ein Begriff, die sich für die Hintergründe der Corona-Zeit interessieren. Er hat sich aus den „RKI‑Files“ einen vollständigen Überblick darüber erarbeitet, wann und wie die Bevölkerung belogen, betrogen, mit Propaganda verängstigt und mit staatlichen Maßnahmen gefügig gemacht wurde. Dies ist der erste Teil seiner zusammengefassten Erkenntnisse – darin beschäftigt er sich vor allem mit der nie vorhandenen Überlastung der Krankenhäuser.

“Schnipes Tom”

Willkommen zum ersten Teil meiner mehrteiligen Serie zur Aufarbeitung der Verbrechen der Coronazeiten. Heute machen wir eine kleine Reise durch das vom wissenschaftlichen deutschen Robert Koch-Institut dokumentierte größte medizinische Verbrechen der Menschheitsgeschichte. Die Politik hat sich stets auf das Robert Koch-Institut berufen. Heute wissen wir dank der Krisenstabsitzungsprotokolle des Instituts, was die Wissenschaft damals wirklich dachte.

Alle Aussagen dieses Textes basieren auf offiziellen Datenquellen, die voll zugänglich sind. Die ungeschwärzten RKI-Dokumente finden Sie hier: https://rki-transparenzbericht.de

Hier finden Sie die Video-Version des Vortrags, den wir nachfolgend in Textform gebracht haben.

„Damals durfte man nichts gegen die Wissenschaft sagen, und jetzt darf man nicht sagen, was die Wissenschaft wirklich gedacht hat, obwohl es schwarz auf weiß für JEDEN zugänglich ist!“

Schnipes Tom, Blogger

Diese Protokolle wurden bereits vor Gericht verwendet – sie sind also nicht nur offiziell amtlich anerkannt, sondern auch gerichtlich verwertbar. In Osnabrück war dies im September 2024 der Fall. Hoffentlich geschieht das künftig noch häufiger.
Das heutige Thema lautet: Krankenhausauslastung, Angst und Gefahr.
Beginnen wir mit dem ersten RKI-File:

22. Januar 2020, Seite 11: „Das Risiko für die Bevölkerung in Deutschland wird zurzeit als gering eingeschätzt.“

Fairerweise muss man sagen, der erste Coronafall in Deutschland wurde erst am 27. Januar 2020 bekannt.

Am 3. Februar 2020, Seite 68 „Die Gefahr für die Bevölkerung in Deutschland durch die neue Atemwegserkrankung ist aktuell weiterhin gering.“

Anfang März waren sich das Robert Koch-Institut und Christian Drosten noch einig, danach schlug die Meinung um. Warum, wäre interessant.

Zitat, 2.03.2020, Christian Drosten: „Fakt war: Es gab viele milde Fälle. Diese Erkrankung war in erster Linie eine Erkältung, die die unteren Atemwege betraf. Für den Einzelnen stellte sie kein Problem dar. Wer sich ansteckte, überlebte nicht nur, sondern spürte im Normalfall sogar relativ wenig“

Doch dann begann die Panik. Am 23. März 2020 tauchte das sogenannte Schockpapier auf:
„Wie wir Covid-19 unter Kontrolle bekommen“. Bekannt wurde es nur durch eine Anfrage an „Frag den Staat“.

Auf Seite 13 steht: „Nur für den Dienstgebrauch“. Mittlerweile kann man es offiziell einsehen. Unter Punkt 4 „Schlussfolgerungen für Maßnahmen und offene Kommunikation“ heißt es: „Worst Case verdeutlichen. Wir müssen wegkommen von einer Kommunikation, die auf die Fallsterblichkeit zentriert ist.“

Eine geringe Fallsterblichkeitsrate, die vor allem ältere Menschen betrifft, klang nicht bedrohlich genug.

„Um die gewünschte Schockwirkung zu erzielen, müssen die konkreten Auswirkungen einer Durchseuchung auf die menschliche Gesellschaft verdeutlicht werden.“

Zwei Vorschläge sind besonders drastisch:

  1. „Viele Schwerkranke werden von ihren Angehörigen ins Krankenhaus gebracht, aber abgewiesen und sterben qualvoll, um Luft ringend, zu Hause. Das Ersticken oder nicht genug Luft kriegen ist für jeden Menschen eine Urangst.“
  2. „Kinder werden kaum unter der Epidemie leiden. Falsch. Kinder werden sich leicht anstecken, selbst bei Ausgangsbeschränkungen, zum Beispiel bei den Nachbarskindern. Wenn sie dann ihre Eltern anstecken und einer davon qualvoll zu Hause stirbt, und sie das Gefühl haben, Schuld daran zu sein, weil sie z. B. vergessen haben, sich nach dem Spielen die Hände zu waschen, ist es das Schrecklichste, was ein Kind je erleben kann.“

Am 26. Februar 2020, Seite 211, hatte das RKI bereits Folgendes vermerkt:
„Altersverteilung: Kinder 2 % der Fälle in großer Studie, Kinderkrankenhaus bestätigt alle ohne Komplikationen; auch in Transmissionsketten nicht prävalent; Schulen, Kitas stehen nicht im Vordergrund, Kinder keine wichtigen Glieder in Transmissionsketten;“

Trotzdem veröffentlichte man kurz darauf das Schockpapier und setzte genau auf diesen Punkt, um Kindern Angst einzujagen.

Am 7. August 2020, Seite 1210, findet sich in einem weiteren RKI-Dokument die Aussage: „Abschreckung ist nicht das Mittel, mit dem gearbeitet werden sollte.(europäische Richtlinie)“ Eine europäische Richtlinie also stellt dies klar. Hätte man diese schon fünf Monate zuvor berücksichtigt, wäre das Schockpapier wohl nie entstanden.

Österreich hatte seit der Hochstufung am 16. März 2020 ebenfalls Einsicht in die RKI-Protokolle und wusste somit Bescheid.

Ich habe Ex-Gesundheitsminister Rudi Anschober persönlich vor laufender Kamera gefragt, ab wann die Regierung Einsicht in die RKI-Protokolle hatte. Seine Antwort: „Wo das Robert Koch-Institut wichtig gewesen ist, war die Phase der ersten Risikobewertungen. Das war März, April 2020.“ (Siehe Video: https://youtu.be/3ytX9lILjbk?si=0sfoqNLgKTCtq7A-) Tja, die Hochstufung war am 16.März 2020. Österreich wusste also ab 16. März 2020 ebenfalls, dass Corona keine tödliche Pandemie war.

Am 24. März 2020, Seite 389, meldete die Arbeitsgemeinschaft Influenza, die seit Jahrzehnten Statistiken zu Grippefällen führt: „Es gibt keine relevante SARS-CoV-2-Zirkulation.“

In Deutschland war dies der zweite Tag des ersten Lockdowns (in Österreich begann er am 16. März, in Deutschland am 22. März).

Am 25. März 2020, Seite 402, schrieb das RKI: „Die Trends sollten erstmal besser nicht formuliert werden, da es sonst schwierig werden könnte, weitere Maßnahmen zu begründen.“ Warum? Weil die Krankenhausauslastung sehr gering war – in Deutschland 13 % weniger stationäre Belegung übers Jahr gesehen. Wer es nachprüfen möchte, kann in Google die drei Wörter „Krankenhausauslastung, DESTATIS & 2020“ eingeben: Dort sieht man, dass es in Deutschland im Frühjahr 2020 sogar eine 30-prozentige Unterauslastung im Vergleich zu 2019 gab.

In Österreich veröffentlichte der Rechnungshof im Dez. 2021 eine Grafik (Seite 175): Die Krankenhausauslastung sank im Frühjahr 2020 auf 43,5 Prozent – so niedrig wie seit Jahrzehnten nicht. Nach dem Lockdown ging sie noch weiter runter. Dennoch machte man den Menschen Angst.

Ein Bild sagt mehr als tausend Worte: und bei diesem Grafik-Bild sieht man mehr als klar, wie man uns wohlwissentlich belogen hat.

Am 1. April 2020, Seite 464, vermerkte das RKI: „Wenn es nur so wenige Fälle sind und der aktuelle Höhepunkt bereits erreicht ist, heißt das: Die Bedeutung der Krankheit ist für das Gesundheitswesen doch nicht so gravierend. Sind die Maßnahmen dann noch adäquat?“

Am selben Tag begann der Bau des Berliner Notfallkrankenhauses, zunächst mit 43 Millionen Euro veranschlagt – obwohl in den Krankenhäusern kaum etwas los war. Weder in Deutschland noch in Österreich. Ein Jahr und zwei Monate später, am 1. Juni 2021, wurde es wieder abgerissen, ohne jemals einen einzigen Coronapatienten gesehen zu haben. Ein ziemlich teures und sinnloses Unterfangen. Am 7. April 2020 gab es teilweise Kurzarbeit, auch in Tirol.

Am 17. April 2020, Seite 590, wurde festgehalten:
„1.138 Kliniken meldeten insgesamt 2.868 Intensivpatienten. Davon waren 2.145 beatmet.
Die Gesamtkapazität lag bei 29.000 Betten.“
(Man begann viel zu früh mit dem Beatmen und verursachte damit viele unnötige Todesfälle – ein anderes Thema). Wer aufgepasst hat: 2.868 belegte Intensivbetten, also rund ein Zehntel war gerade mal belegt.

Am 24. März 2020 konnte man beim Science Media Center Germany lesen: „Was zurzeit fehlt, ist ein gesamtdeutscher Überblick über die Auslastung der Intensivstationen. Ebenso wenig gibt es Zahlenangaben darüber, wie viele Covid-19-positive Patienten stationär behandelt werden und wie viele auf der Intensivstation liegen. Anders als in anderen Ländern werden diese Daten in Deutschland nicht systematisch erhoben.“ Warum? Wenn Deutschland doch so fortschrittlich ist?

Am 29. April 2020, Seite 685, hieß es: „Weiterhin Kapazitäten auf hohem Niveau vorhanden – 8.889 freie High-Care-Intensivbetten.“

Am 6. Mai 2020, Seite 748, meldete die AGI so gut wie keine Aktivität.
„Die Inzidenz der grippeähnlichen Erkrankungen (ILI) und die akuten respiratorischen Erkrankungen (ARE) waren ganz leicht angestiegen, aber deutlich unter den Vorjahren.“

Am 25. Mai 2020, Seite 861 „In Deutschland hatten 96 Kreise, gar keine Fälle gemeldet haben und 206 Kreise mit einer 7-Tages-Inzidenz von 5/100.000. Das sind 75 % der Kreise“

Am 15. Juni 2020, Seite 969, wurde festgehalten: „Atemwegserkrankungen liegen für diese Jahreszeit auf relativ geringem Stand.

Am 29. Juni 2020, Seite 1038, zeigte Grippeweb, „dass die ARE-Inzidenz weiterhin deutlich unter den Erkrankungsraten der VORJAHRE liegt.“

Am 27. Juli 2020 berichtete das Handelsblatt, dass Ärzte und Kliniken mehr als 400.000 Beschäftigte in Kurzarbeit geschickt hatten. So viel angeblicher Stress, so viel Triage-Angst – und gleichzeitig Hunderttausende in Kurzarbeit.

12. August 2020, Seite 1233, „COVID-19-Diagnose, generell SARI-Fälle den VORJAHREN entsprechend“.

Am 21. August 2020, Seite 1281, meldete das Statistische Bundesamt: „Wöchentliche Sterbefallzahlen in Deutschland – 4 Wochen Latenz, keine Übersterblichkeit, etwas unter Durchschnitt der VORJAHRE.“

2. September 2020, Seite 1327, hieß es: „Covid-19 spielt als Einzelerreger in der Bevölkerung keine Rolle.“ (hier bei ca. 1 % unter den SARI-Fällen (=hospitalisiert) konstant unter 3%.“

Am 21. September 2020, Seite 1403, meldete Grippeweb: „Alle Inzidenzen liegen unter den Vorjahreswerten.“

Am 30. September 2020, Seite 1441, „Die Gesamt-ARE-Raten bis Kalenderwoche 39 liegen unterhalb der letzten drei VORSAISONEN.“

Am 2. Oktober 2020, Seite 1450, meldete die Mortalitätsüberwachung, bezogen auf Ende August: „Zurzeit keine Übersterblichkeit erkennbar.“

Am 9. Oktober 2020, Seite 1481, „Keine Übersterblichkeit derzeit beobachtet.“

Am 21. Oktober 2020, Seite 1532, „GrippeWeb bis KW42: weiterhin Zahlen unterhalb der ARE-Raten der VORSAISONEN.“

Am 23. Oktober 2020, Seite 1544, wurde empfohlen: „Symptomatisch Erkrankte könnten ohne Testung für 5 Tage zu Hause bleiben, um System zu entlasten.“

Doch welches System? Hatte man zu viele Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt? Fünf Tage zu Hause bleiben…. also wie bei Grippe?! – und dafür wurde so viel Geld verschwendet und Menschen psychisch wie körperlich geschädigt.

Am 30. Oktober 2020, Seite 1571, lag auch „der ARE-Wert deutlich unter den VORJAHREN.“
„Übertragung respiratorischer Erreger ist aktuell deutlich niedriger als sonst.“

Am 2. November 2020, Seite 1586, vermerkte das RKI: „Die eigentlich betreibbaren Betten im DIVI-Register sind nicht real. Viele Krankenhäuser kommen an ihre Kapazitätsgrenzen, obwohl noch freie Betten angezeigt werden. Ein Grund sei vermutlich, dass Betten finanziell entlohnt werden“

Bundesgesundheitsminister Jens Spahn hatte im Frühjahr die Kliniken aufgefordert, die Kapazitäten für Intensivmedizin hochzufahren. Pro neu aufgestelltem Intensivbett gab es unbürokratisch 50.000 Euro. Nun kam heraus: Einige Krankenhäuser hatten bei den Zahlen getrickst, um mehr Zuschüsse zu kassieren. Es war kein Einzelfall.

Am 18. November 2020, Seite 1653, meldete das RKI über Grippeweb: „Atemwegserkrankungen deutlich unter dem Vorjahresniveau, mit sinkendem Trend.“

Am 23. November 2020, Seite 1679, „In allen Altersgruppen unter dem jahreszeitlichen Durchschnitt, abnehmende Tendenz.“ Und das Ende November !

Am 26. November 2020 sagte Professor Dr. Thomas Scherer auf einer Pressekonferenz: „Ich lade jeden ein, einen Tag mit mir auf der Intensivstation mitzulaufen. Die Sterblichkeit liegt bei Covid-19 rund zehnmal höher als bei der normalen Grippe.“ Komischerweise konnte man am

19. März 2021, Seite 375 im RKI-Protokoll lesen: „COVID-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden, bei normaler Influenzawelle versterben mehr Leute“

Am 30. November 2020, Seite 1709, hieß es erneut: „Die ARE-Inzidenz liegt deutlich unter den Vorjahren. Ein kleiner Anstieg war in KW45 bis KW47 bei 6- bis 10-Jährigen, aber alles unter dem Niveau von 2019.“

Am 2. Dezember 2020, Seite 1721, schrieb das RKI: „Die Lage ist angespannt, aber aktuell gibt es keinen deutschlandweiten Mangel an Intensivbetten.“

Am 9. Dezember 2020, Wer meldete BR24: „Die Situation an mehreren bayerischen Krankenhäusern spitzt sich zu. Kapazitäten werden knapper, auch mehr medizinisches Personal infiziert sich mit Corona.“ Wer log hier?

Am 18. Dezember 2020, Seite 1780, „In Österreich und Slowenien sieht man zum ersten Mal den Peak“

20. Jänner 2021, Seite 87, „Ca. 60 % der Intensivbereiche geben an „begrenzt“ oder „komplett ausgelastet“ zu sein, Hauptgrund: Personalmangel“

9. Nov..2022, Seite 610, „Neue Regierung in Italien hebt Impfpflicht in Gesundheitsberufen auf, um Personalknappheit entgegenzuwirken“

Spät, aber immerhin.

Chronologisch würde jetzt das vorhin schon erwähnte RKI-File vom
19. März 2021 kommen. „Covid-19 sollte nicht mit Influenza verglichen werden. Bei einer normalen Influenzawelle versterben mehr Menschen.“

Im Burgenland, hieß es im ORF am 29. März 2021: „Covid-Intensivkapazitäten am Limit.“ „Die Krages geriet mit der Versorgung von Covid-19-Patienten auf der Intensivstation angeblich an die Grenze und sogar darüber hinaus. Nachdem die Bettenauslastung bereits 100 % erreicht hatte, schafft man weiter Kapazitäten.“

Doch irgendetwas passt hier nicht zusammen, denn in Deutschland hieß es am 30. April 2021 seitens des BMG (Bundesministeriums für Gesundheit): „Die Mitglieder des Beirats betonten, dass die Pandemie zu keinem Zeitpunkt die stationäre Versorgung an ihre Grenzen gebracht hat.“ Nochmal… WER lügt?

Am 23. Juli 2021, Seite 819, „Trotz hoher Impfraten nicht nur hohe Inzidenz, sondern auch hohe Hospitalisierungsraten zu befürchten (siehe aktuell UK, NL, Spanien – Länder mit hoher Impfrate; in Dänemark, Hospitalisierungsraten ebenfalls steigend)“

Am 4. August 2021, Seite 849, wurde festgehalten: „Deutlich schnellerer Anstieg der Inzidenzen als im Sommer letzten Jahres.“ Trotz der Impfungen, die es voriges Jahr noch nicht gab? Komisch, oder…?

Am 27. Oktober 2021, schrieb man in der aktuellen Risikobewertung: „Die Fallzahlen sind höher als im gleichen Zeitraum des Vorjahres.“

Zu diesem Zeitpunkt war bereits seit Monaten geimpft worden. Die erste Impfung in der Schweiz fand am 23. Dezember 2020 statt, in Österreich am 27. Dezember und in Deutschland am 26. Dezember 2020. Ende 2021 war die Impfung also längst etabliert. Dennoch meldete das Medienportal Grimmer am 26. November 2021: „Die Coronasituation spitzt sich immer weiter zu. Entspannung ist aktuell nicht in Sicht.“
Wer log – die Medien oder die offiziellen Stellen?

Am 3. Dezember 2021, Seite 1223, „Thüringen deutliche Übersterblichkeit zu erkennen, in Sachsen nicht ganz so klar erkennbar, aber auch zu sehen.“ – Seite 1224, „Übersterblichkeit auch in Bayern und BW“, “Übersterblichkeit aber auch in Berlin und dort nicht mit COVID-19-Inzidenz zu erklären.“, „Warum Übersterblichkeit in Niedersachsen?“

Ab dem 8. Dezember 2021 übernahm Karl Lauterbach das Amt des Gesundheitsministers von Jens Spahn.

Am 22. Dezember 2021 hieß es, Seite 1290, „Deutschland hat viele Krankenhausbetten und viele Intensivbetten, nimmt viele positiv getestete Patienten stationär auf und verlegt. Prozentual viele auf Intensivstation.“

Bemerkenswert ist: Es war von „positiv getesteten“ die Rede, nicht von tatsächlich Erkrankten. Als Gründe wurden ökonomische Anreize genannt. Maximalversorgung sei sehr lukrativ – eine Argumentation, die hier bereits vorher schon erwähnt wurde.

Nun befinden wir uns im Jahr 2022. Am 3. Januar 2022, Seite 4, „Anfragen bzgl. Zunahme von Erkrankungen unter Geimpften häufen sich in der Presse aber v.a. bei impfkritischen Gruppen“

Am 21. Januar 2022, Seite 85, wurde festgehalten: „Todesfälle im Herbst 2021 höher als 2020, dies ist in den Meldedaten (unten) nicht so zu sehen. Was steckt dahinter?“

Hm, sollte es nicht heißen: „Was steckt drin?“ Erst Ende Dez. 2020 kam die Corona-Impfung.

Am selben Tag hieß es weiter: „Die Anzahl der Todesfälle bei 65- bis 74-Jährigen liegt stets über dem Median der letzten Jahre 2016–2019, auffällig auch im Vergleich zu anderen Altersgruppen.“

2 Februar 2022 wurden Impfquoten genannt, Seite 120, „Erstimpfung 75,9 %, Zweitimpfung 74,3 %, Drittimpfung bereits 53,9 %. Dennoch lag die Inzidenz in allen Landkreisen über 500, und mehr als die Hälfte – 268 Landkreise – weisen eine Inzidenz über 1.000 auf.“

Am 4. Februar 2022 protokollierte man in Berlin-Charlottenburg eine Inzidenz von 3.550! Dürfte wohl Weltrekord sein – trotz Impfung! Oder vielleicht WEGEN der Impfung?

Am 14. März 2022, Seite 249, griff das RKI die Bitte des Präsidenten auf, angesichts der hohen Fallzahlen trotz hoher Impfquote darauf hinzuweisen, dass die Impfung nicht nur vor Infektion schützen solle, sondern vor allem vor schwerem Krankheitsverlauf und Tod.

Damit klang der angebliche Fremdschutz, den es nie gegeben hatte, endgültig ab. Zunächst hieß es: „Du steckst nicht an, du gibst es nicht weiter.“ Später wurde behauptet, die Impfung helfe nur noch gegen schwere Verläufe, gegen Tod oder Einweisung – Aussagen, die sich ebenfalls als falsch herausstellten.

Am 3. August 2022, Seite 515, hieß es: „Die Übersterblichkeit scheint nicht im Zusammenhang mit Covid-19-Fällen zu stehen. Vermutung Zusammenhang mit Hitzetagen.“

Am 24. August 2022, Seite 553, stand im Protokoll: „Es müssen nicht Covid-19-Sterbefälle sein. Hoher Anteil an Todesfällen ist unplausibel.“

Am 1. September 2022, Seite 562, wurde angegeben, dass in Hamburg nur 49 % aller gemeldeten Covid-19-Todesfälle TATSÄCHLICH an Covid verstorben sind. Die restlichen 51 Prozent hatten die Statistik also künstlich erhöht.

Schon am 30. März 2020, Seite 434, hat es ja nicht umsonst geheißen: „Tod an und Tod mit – werden beide gezählt.“

Damit endet der erste Teil. Ich hoffe, die Schock- und Panikstimmung ist angekommen, die ich hier dargestellt habe.

Quellen:

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