RFK Jr. und Bill Gates: Vereint im Traum von der universellen Impfung

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Viele Menschen hatten große Hoffnungen, als Robert F. Kennedy Jr. in den USA Gesundheitsminister wurde. Mit dem Stopp milliardenschwerer mRNA-Projekte schien er den Kurs der Pharmalobby tatsächlich zu durchkreuzen. Doch mit seiner neuen Förderung sogenannter “universeller Impfstoffe” öffnet er genau jenes Tor, durch das Bill Gates mit seiner globalistischen Agenda schon lange schreiten wollte.

Die Euphorie war groß, als Robert F. Kennedy Jr. in den USA zum Gesundheitsminister aufstieg. Endlich, so dachten viele, zieht einer ins Ministerium ein, der die Verbrechen der Corona-Politik beim Namen nennt und die Pharmaindustrie in ihre Schranken weist. Kaum war er im Amt, strich er dann auch gleich 500 Millionen Dollar an Fördergeldern für mRNA-Projekte – Jubel brandete auf, besonders bei jenen, die sich schon längst von der P(l)andemie-Inszenierung distanziert hatten.

Doch die Freude währte nicht lange. Denn während er der mRNA-Karawane das Geld entzog, öffnete er gleichzeitig neue Töpfe – für sogenannte “universelle Impfstoffe”. Und spätestens da dürften bei den wachsamen Geistern die Alarmglocken schrillen. Denn dieses Konzept klingt nicht nur nach einer höchst freundschaftlichen Geste an die Pharmaindustrie, es trägt auch die unvermeidliche Handschrift eines alten Bekannten: Bill Gates.

Was sind diese “universellen Impfstoffe” überhaupt? Im Kern handelt es sich um Vakzine, die nicht bloß gegen eine einzelne Virusvariante wirken sollen, sondern gleich gegen ganze Familien – Grippe, Corona und künftig vielleicht auch noch RSV oder sonstige respiratorische Kandidaten. Die offizielle Erzählung: Man könne so die jährliche Impferei beenden, die Bevölkerung durch eine Art Grundimmunisierung schützen und das ewige Nachjustieren gegen neue Varianten überflüssig machen.

Klingt verlockend – zumindest für jene, die das eigene Immunsystem als eine Art schwaches Betriebssystem begreifen, das man regelmäßig durch Updates von Big Pharma patchen muss. Doch die Logik bricht schon im Ansatz zusammen. Unser Körper ist nämlich von Natur aus genau dazu da: Er erkennt Muster, er reagiert, er erinnert sich. Nur wenn man ihn permanent stört, schwächt und mit toxischen Substanzen überlastet, muss man mit künstlichen Krücken nachhelfen.

Es ist also kaum Zufall, dass gerade jetzt, da das Vertrauen in die mRNA-Spritzen am Boden liegt, plötzlich ein neuer Ansatz präsentiert wird. Die Verpackung ist neu, das Geschäftsprinzip das gleiche. Besonders pikant: Viele Ansätze für diese “Universal-Lösung” basieren auf Nanopartikeln, die konservierte Virusstrukturen präsentieren sollen. Das klingt verdächtig nach Hightech-Biologie, aber auch nach einer potenziell unkontrollierbaren Manipulation des Immunsystems. Dass man dabei bereits betont, die Lösung wäre letztlich nur über mRNA-Plattformen möglich, setzt dem Ganzen die Krone auf. Man hat also die giftige Technologie umetikettiert und verkauft sie uns jetzt als “neuen Weg”.

Und da kommt die große Frage: Warum ausgerechnet RFK Jr.? Jahrelang wurde er als Impfkritiker verschrien, als Querdenker, als “Gefahr für die öffentliche Gesundheit”. Er selbst betonte stets, er sei kein Impfgegner, sondern ein Verfechter von Sicherheit, Studien und Transparenz. Nun führt er tatsächlich strengere Regeln ein, fordert placebokontrollierte Studien für jedes neue Vakzin – ein längst überfälliger Schritt, den man nur begrüßen kann. Doch gleichzeitig wird er zum Türöffner für die Vision einer “Einheitsimpfung”, die alles andere als ein Mittel der Befreiung wirkt. Wer sich erinnert, wie man mit dem Schlagwort “Pandemiebekämpfung” ganze Gesellschaften unter Zwang stellte, wird beim Gedanken an eine universelle Pflichtspritze eher Unbehagen verspüren.

Und da tritt wieder jener Mann auf, der bei jedem Impfprojekt wie ein Schatten mitläuft: Bill Gates. Bereits 2018 steckte er Millionen in die Forschung, Seite an Seite mit Google-Gründer Larry Page. Kaum ein WEF-Treffen vergeht, ohne dass die Wunderlösung “Universal Vaccine” als Heilmittel für die Menschheit angepriesen wird. Wer zwischen den Zeilen liest, erkennt: Hier geht es nicht um Gesundheit, sondern um die Vereinheitlichung von Biopolitik. Eine Welt, eine Impfung, ein System. Und RFK Jr., der vermeintliche Gegner der Pharmamacht, wird plötzlich zum Instrument derselben Agenda.

Dass die Gates-Stiftung einer der größten Geldgeber des NIH ist, der US-Gesundheitsbehörde, die nun selbst an universellen Impfstoffkandidaten wie BPL-1357 bastelt, spricht Bände. Man forscht, man testet, man plant bereits die Zulassung bis 2029. Während die Weltöffentlichkeit denkt, Kennedy Jr. hätte die Pharmaindustrie ausgebremst, liefert er in Wahrheit das Fundament für deren nächsten Coup. Wer glaubt, Gates und Co. würden einfach verschwinden, nur weil ein unbequemer Kennedy an die Macht kommt, glaubt vermutlich auch, die WHO wolle die Menschen gesund machen.

Der Verdacht liegt nahe: Was wir hier erleben, ist nicht das Ende der Impfpolitik, sondern ihre nächste Evolutionsstufe. Ein cleverer Etikettenwechsel, der unter dem Deckmantel der Wissenschaft und unter der Fahne von Reformern wie RFK Jr. vorangetrieben wird. Wer sich in Sicherheit wiegt, weil der Mann mRNA-Gelder gestrichen hat, könnte bald feststellen, dass die eigentliche Spritze erst noch kommt. Und diesmal soll sie universell sein – für alle, gegen alles.

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