Schweizer Daten entlarven den mRNA-Betrug: Mehr Booster, mehr Infekte

(C) Report24/KI

Eine neue Schweizer Studie im Fachmagazin Nature bringt das mRNA-Narrativ ins Wanken. Gesundheitsmitarbeiter, die Covid-Booster erhielten, litten deutlich häufiger an grippeähnlichen Symptomen als ihre ungeimpften Kollegen. Je öfter geboostert wurde, desto höher das Risiko.

Es ist schon fast tragikomisch, wenn ausgerechnet das heilige Gral-Magazin “Nature” jene tragische Wahrheit publiziert, die Kritiker seit Jahren predigen: Wer sich brav den mRNA-Booster in die Adern jagt, liegt häufiger mit grippalen Infekten flach. Nicht nur ein bisschen öfter, sondern dramatisch öfter. Schweizer Forscher haben fast 2.000 Gesundheitsmitarbeiter über den Winter 2023/24 begleitet – und das Ergebnis – veröffentlicht unter dem Titel “Association of SARS-CoV-2 vaccination status with risk of influenza-like illness and loss of workdays in healthcare Workers” ist ein Schlag ins Gesicht der globalistischen Impfpropaganda. Eine Booster-Dosis bedeutete bereits ein 56 Prozent höheres Risiko für grippeähnliche Symptome. Zwei Booster? Ganze 70 Prozent. Kurz gesagt: Je öfter “geimpft”, desto öfter krank.

Die Spritzen, die angeblich schützen sollten, haben das Gegenteil bewirkt. Statt “Immunität” brachten sie Schnupfen, Husten, Fieber und einen Berg von Krankenscheinen. Und während die Gesundheitsbehörden noch immer dazu auffordern, sich „boostern“ zu lassen, offenbart die nüchterne Datenlage: Die Impfkampagne war ein gigantisches Täuschungsmanöver. Wie so viele andere Studien auch zeigt sie, dass der Schaden ganz offensichtlich größer ist als jeglicher Nutzen.

Natürlich können die Forscher nicht einfach Klartext schreiben. Wer im medizinischen Establishment aufmuckt, verliert schnell seine Karriere. Also verpackt man die Ergebnisse in weichgespülte Formulierungen und spricht vorsichtig von “Fragen hinsichtlich der besten Verwendung von Auffrischungsimpfungen”. Übersetzt heißt das: Diese “Impfungen” bringen nichts, außer zusätzlichem Kranksein. Aber anstatt Ross und Reiter zu nennen, versteckt man sich hinter pseudo-diplomatischen Floskeln.

Das ist umso grotesker, weil es längst Vorläufer gibt. Schon 2022 hatte die Cleveland Clinic in den USA festgestellt, dass Mehrfach-Geimpfte häufiger an Covid erkrankten. Damals versuchte man, diese Ergebnisse kleinzureden, von “Statistikrauschen” und “fehlender Relevanz” war die Rede. Auch in Schweden zeigt eine Untersuchung, dass sich die Impflinge überdurchschnittlich oft krankmeldeten. Heute bestätigt die Schweizer Untersuchung im Flaggschiff “Nature” genau dasselbe Muster. Man könnte es den Elefanten im Raum nennen, der mittlerweile so groß geworden ist, dass man kaum noch um ihn herumsehen kann.

Die Autoren geben immerhin zu, dass das Risiko für Atemwegserkrankungen am stärksten kurz nach der Impfung auftritt und dann mit der Zeit abnimmt. Ein Trostpflaster für jene, die sich bereits mehrfach die Spritze setzen ließen: Die erhöhte Krankheitsanfälligkeit lässt offenbar nach einigen Monaten nach. Aber gerade dieser Befund ist ein weiterer Beweis dafür, dass es die Impfung selbst war, die das Immunsystem für einige Zeit völlig gestört hat. Anders gesagt: Die Spritzen machten krank.

Das gefährliche mRNA-Massenexperiment zeigt einmal mehr sein wahres Gesicht: kein Schutz, kein Nutzen, nur Schaden. Es ist die bittere Ironie dieser P(l)andemie, dass die angeblich “wissenschaftlich fundierten” Lösungen genau das Gegenteil dessen bewirkten, was versprochen wurde. Millionen haben sich brav in die Nadel-Karawane eingereiht, und am Ende steht nun schwarz auf weiß: Die Impfung machte sie anfälliger für Infekte, nicht resistenter.

Bald werden Gesundheitsministerien und Mainstreammedien wieder ihre Werbetrommel rühren: “Schützt euch, boostert euch, seid solidarisch!” Die Schweizer Nature-Studie ist das perfekte Gegenmittel zu dieser Propaganda. Wer nach diesem Befund noch glaubt, sich einen weiteren Schuss an mRNA-Gentherapie abholen zu müssen, handelt nicht aus Vorsicht oder Vernunft, sondern aus blindem Vertrauen in ein System, das längst jede Glaubwürdigkeit verspielt hat.

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