Internationale Medien melden, dass 90 % der Hilfslieferungen in Gaza geplündert werden – oft von bewaffneten Banden, was auf die Hamas hindeutet. Während Israel die Schuld an der Versorgungskrise zugeschoben wird, zeigt die Lage vor Ort ein anderes Bild: Die Hamas nutzt die Not der Zivilisten, um sich zu bereichern und ihre Macht zu sichern. Die internationale Gemeinschaft muss die wahren Verantwortlichen ins Visier nehmen, statt Israel reflexartig zu verurteilen. Die Hilfsgüter dürfen nicht der Terrorförderung dienen.
Von Chris Veber
Die durch den Terroranschlag vom 7. Oktober 2023 selbst verursachten Zustände in Gaza sind ohne Frage desaströs. Doch während der woke Wertewesten Israel für die humanitäre Krise anklagt, zeichnen aktuelle Berichte ein ernüchterndes Bild: 90 Prozent und mehr der Hilfslastwagen werden geplündert, bevor sie die Menschen erreichen. Bewaffnete Banden – ein höfliches Wort für Hamas-Kämpfer und ihre Handlanger – machen sich über die Güter her, während die Bevölkerung hungert. Die Machthaber bestehlen die Bevölkerung.
Die Times of Israel berichtete am 29. Juli 2025, dass fast neun von zehn Lastwagen, die Gaza erreichen, ausgeraubt werden. Die UN-Zahlen sprechen Bände: Von 2.604 Lastwagen seit Mai 2025 wurden etwa 2.310 geplündert – das sind 88 % im Schnitt, mit Spitzen von 90,7 % im Juni und 94 % im Juli. Diese Daten stammen vom UN Office for Project Services.
Hamas plündert und stiehlt von der eigenen Bevölkerung
Wer also steckt dahinter? In einem Gebiet, das die Hamas mit eiserner Faust regiert, ist die Antwort klar. Videos, wie sie Fox News zeigt, belegen die Plünderungen durch terroristische Hamas-Mitglieder. Sogar befreite Geiseln erzählten, UN-markierte Hilfsgüter in Hamas-Tunneln gesehen zu haben. Die Terrorgruppe versorgt ihre Leute und verkauft den Rest – ein perfides Geschäftsmodell auf dem Rücken der Leidenden. Natürlich kann es auch sein, dass manche Zivilisten aus Not zugreifen. Aber wer ist verantwortlich für Sicherheit in Gaza? Die Hamas. Sie kontrolliert das Gebiet, hat Waffen und Macht – und versagt kläglich. Oder absichtlich?
Dutzende Hilfs-Milliarden nur in Krieg und Terror investiert
Das Regime der Hamas ruht auf drei Säulen. Der Finanzierung durch unseren im „Wertewesten“ gern gesehenen Gaslieferanten Katar und durch den Iran. Dem Diebstahl der internationalen Hilfe, sei es Geld, seien es Hilfsgüter. Und der totalen islamistischen Indoktrination der Gazaner von frühester Kindheit an. Die Hamas hat im Gaza, der von Israel freiwillig übergeben und geräumt wurde, 2007 unter dem Beifall der Bevölkerung die Macht übernommen. Damals gab es um Gaza auch noch keine Mauer. Mit den dutzenden Milliarden an internationalen Hilfsgeldern hätte die Hamas aus dem Gebiet eine kleine Schweiz errichten können. Sie hat sich anders entschieden. Das Töten von Juden war ihr wichtiger als das Wohlergehen der eigenen Bevölkerung. Den Ausgang der Geschichte kennen wir.
Wer wirklich will, dass im Gaza Frieden einkehrt, muss aufhören, die Hamas zu unterstützen. Das gilt für Ursula von der Leyen ebenso wie für Friedrich Merz oder Österreichs Außenminister-Darstellerin Meinl-Reisinger. Wenn die Terroristen das Geld verlieren, verlieren sie die Macht. Dann können sie auch nicht mehr immer neue Generationen zum Hass auf Israel, Juden und den Rest von uns Ungläubigen erziehen. Dann besteht eine Chance auf Frieden.
