Der Wiener Bürgermeister Michael Ludwig will Kinder aus dem Gaza-Streifen in die Stadt holen – ein Plan, der nach Gutmenschentum riecht, aber nach Chaos stinkt. Gewaltverherrlichung, intolerante Clans und eine indoktrinierte Jugend treffen auf ein überfordertes Schulsystem, strapazierte Sozialkassen und Wiens Sicherheit. Was als humanitärer Akt verkauft wird, könnte zur Bedrohung für Freiheit und Ordnung werden.
von Chris Veber
Michael Ludwig, Wiens roter Bürgermeister, hat sich in den Kopf gesetzt, Kinder aus dem Gaza-Streifen nach Wien zu bringen. Wann genau? Unklar. Wie viele? Offen. Warum? Humanitäre Gründe, sagt er – ein gesinnungsethisches Argument, das bei jedem denkenden Menschen den Blutdruck steigen lässt. Denn wer die Lage im Gaza-Streifen kennt, weiß: Das ist kein Kindergeburtstag, sondern ein Pulverfass. Das Ludwig direkt in Wiens Schoß legen will.
Der Gaza ist kein Spielplatz. Die Hamas, die dort seit 2007 regiert, ist eine islamistische Terrorgruppe, die Gewalt nicht nur toleriert, sondern lehrt. Schulbücher preisen Märtyrer, verdammen Israel als Feind und säen Hass gegen Juden. Kinder wachsen nicht mit Märchen auf, sondern mit der Botschaft, dass Gewalt ein ehrenhafter Weg ist, den Gott gebietet. Diese Indoktrination ist kein Randphänomen – sie ist System. Und jetzt sollen diese Kinder in Wien landen, wo Toleranz und Freiheit eigentlich das Fundament sein sollten?
Dazu kommen die Clans. Familien im Gaza-Streifen sind riesig – im Schnitt 5,6 Köpfe pro Haushalt, verbunden in Clans mit Tausenden Mitgliedern. Die bringen ihre eigenen Regeln mit, ihre Hierarchien, ihre Intoleranz. Christen werden dort drangsaliert, Homosexuelle getötet, Juden gibt’s gar nicht mehr. Wie passt das in eine Stadt, die stolz auf ihre Vielfalt ist? Gar nicht.
Stattdessen drohen Parallelwelten, wo österreichisches Recht zur Fußnote wird und die Clans das Sagen haben. Das Wiener Schulsystem ächzt schon jetzt unter der Last der Migration. Monatlich kommen hunderte Kinder durch Familiennachzug – die Lehrer sind am Limit, die Schulen überfüllt. Und dann Gaza-Kinder obendrauf? Traumatisiert, ohne Deutsch, geprägt von Hass und Gewalt – das wird keine Integration, das wird ein Rezept fürs Scheitern. Lehrer werden zu Sozialarbeitern, Klassen zu Krisenzonen.
Wer zahlt? Der Steuerzahler, der eh schon für jeden linkswoken politischen Spleen blutet. Die Sozialsysteme stehen vor dem gleichen Desaster. Wien pumpt Milliarden in Soziales, doch die Kassen sind nicht unendlich. Große Clans, die nur kassieren und nichts einzahlen, werden das System endgültig kippen. Im Gaza ist Selbstversorgung kein Wert – warum sollte das hier anders sein? Der Staat, der ohnehin schon zu viel regelt und nimmt, wird noch fetter, während Freiheit und Vermögen der Bürger schrumpfen.
