Neuköllner Sommerfest der Schande – Wenn die Linke mit Hamas-Freunden feiert

(C) Report24/KI

Wieder einmal macht die Linke gemeinsame Sache mit Antisemiten, Israel-Hassern und Terror-Unterstützern. Und zwar mit einem Sommerfest in Neukölln. Solidarität mit islamistischen Judenmördern – und das in der früheren Reichshauptstadt, wo vor einigen Jahrzehnten der Massenmord an jüdischen Menschen geplant wurde …

In einem politischen Klima, in dem jede vermeintlich falsche Meinungsäußerung sofort zum Fall für Zensurbehörden und Cancel-Kommandos wird, scheint es eine interessante Ausnahme zu geben: Wer sich mit antisemitischen Terrorfreunden verbrüdert, darf nicht nur mit stillschweigender Duldung rechnen – sondern auch mit staatlicher Förderung. So auch in Berlin-Neukölln, wo die Linke am Wochenende ein Sommerfest veranstaltet – zusammen mit Unterstützern der Hamas.

Screenshot Instagram

Die Einladung klingt harmlos, fast schon rührselig: “Kommt vorbei! Bringt Freundinnen, Familie, Kolleginnen & Nachbar*innen mit.” Man verspricht orientalische Folklore, Schild-Basteln und Textildruck. Fast wie ein Laternenumzug für den Frieden – wären da nicht die illustren Mitveranstalter. Das “Vereinigte Palästinensische Nationalkomitee”, mit dabei auf dem offiziellen Flyer, firmiert laut aktuellem Berliner Verfassungsschutzbericht als Tarnorganisation der Hamas und der PFLP. Also jener Gruppierungen, die am 7. Oktober 2023 mehr als 1200 Menschen in Israel ermordeten, vergewaltigten und verstümmelten. Es war das blutigste Pogrom an Juden seit der Shoah. Und in Neukölln reicht das offenbar für einen Stand mit Infomaterial und vielleicht auch ein paar veganen Falafel.

Dass die Linke diesen Schulterschluss mit der islamistischen Barbarei nicht nur duldet, sondern aktiv organisiert, wirft Fragen auf. Zumal der Veranstaltungsort – die sogenannte Kiezkapelle – aus Steuermitteln finanziert wird. Ob man dort auch künftig mit islamistischen, antisemitischen Gruppen Events plant, bleibt offen. Die Veranstalter schweigen, der Senat duckt sich weg, und das Bundesinnenministerium verliert sich vermutlich gerade wieder in den Fußnoten irgendeiner Anti-Rechts-Kampagne, während ausgerechnet vom linken Rand ungeniert der Antisemitismus zelebriert wird (und man gleichzeitig beteuert, “gegen Rassismus” zu sein).

Es ist kein Zufall, dass sich die Genossen der Neuköllner Linken ausgerechnet mit dem Gaza-Komitee und “Eye4Palestine” zusammentun – zwei Gruppen, die durch israelfeindliche Propaganda, antisemitische Parolen und die Relativierung terroristischer Gewalt auffielen. Während man in linken Kreisen bei jedem angeblich rechtsgerichteten Vorfall sofort nach dem Verfassungsschutz ruft, wird hier ganz offen mit Hamas-Unterstützern kooperiert. Doppelmoral wäre da noch ein Euphemismus – das mutet eher wie politische Komplizenschaft an.

Doch ausnahmsweise regt sich in Berlin sogar Widerstand. SPD-Mann Martin Matz spricht davon, dass “die Linke die Maske fallen lässt”. CDU-Politiker Gerrit Kringel zeigt sich “erschüttert”. Und Ottilie Klein, Generalsekretärin der CDU Berlin, bringt es auf den Punkt: “Diese Partei ist ein Fall für den Verfassungsschutz.” Eine Erkenntnis, die man sich schon vor Jahren hätte wünschen können, angesichts der antiwestlichen, israelfeindlichen und geschichtsvergessenen Positionen, die weite Teile der Linkspartei offen vertreten. Nun aber fällt das ideologische Kartenhaus in sich zusammen – und mit ihm das Märchen von der moralisch überlegenen, friedensbewegten Linken.

Das Wegducken der Verantwortlichen – sei es im Bezirk oder auf Landesebene – zeugt nicht nur von Ignoranz, sondern von ideologischem Kadavergehorsam. Hauptsache, es passt ins Narrativ: Israel als Aggressor, Palästina als Opfer – und wer es wagt, Hamas und PFLP als das zu bezeichnen, was sie sind, nämlich mörderische Terrororganisationen, gilt als “islamophob” oder schlicht als “rechtsextrem”. Dabei sollte eines klar sein: Es gibt keine Rechtfertigung für brutale Massaker, keine politische Agenda, die das gezielte Schlachten von Zivilisten legitimieren könnte. Und wer mit jenen gemeinsame Sache macht, die Judenmord als “Widerstand” verkaufen, sollte in der deutschen Politik eigentlich nichts mehr zu sagen haben.

Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, unterstützen Sie uns bitte mit einer Spende!

Informationen abseits des Mainstreams werden online mehr denn je bekämpft. Um schnell und zensursicher informiert zu bleiben, folgen Sie uns auf Telegram oder abonnieren Sie unseren Newsletter! Wenn Sie mit dafür sorgen möchten, dass unser unabhängiger Journalismus weiterhin eine Gegenstimme zu regierungstreuen und staatlich geförderten Medien bildet, freuen wir uns außerdem sehr über Ihre Unterstützung.

Unterstützen Sie Report24 via Paypal: