Der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton hat die Finanzkolosse BlackRock, State Street und Vanguard in die Knie gezwungen. Unter dem Deckmantel von „Klimazielen“ sollen diese Giganten den Kohlemarkt manipuliert und die Verbraucher geschröpft haben. Paxton, unterstützt von zwölf Bundesstaaten, hat diesen Skandal aufgedeckt und einen historischen Sieg errungen.
von Chris Veber
Ken Paxton, der republikanische Generalstaatsanwalt aus Texas, hat mit zwölf weiteren Bundesstaaten einen Schlag gegen ein Klimakartell gelandet. BlackRock, State Street und Vanguard – Finanzgiganten mit Billionen unter ihrer Knute – wurden ertappt, wie sie den Kohlemarkt knebeln, um sich auf Kosten der Bürger zu bereichern. Unter dem Banner der „grünen Agenda“ haben sie eine künstliche Verknappung geschaffen, die die Kohlepreise explodieren ließ.
Aber sie sind aufgeflogen. Die Klage, im November 2024 erhoben, deckt auf, wie diese Konzerne über Jahre hinweg Aktien von Kohleproduzenten wie Peabody Energy und Arch Resources aufkauften – bis zu 30 % der Anteile. Dann, 2021, verkündeten sie unter dem Tarnmantel von NGOs wie Climate Action 100 und Net Zero Asset Managers Initiative, die Produktion bis 2030 um über 50 % zu drosseln.
Das Ziel? Angeblich die Rettung des Planeten. Kleiner geht’s nicht. Die Realität? Höhere Preise, fette Gewinne und Verbraucher, die bluten. Ein Kartell, das den US‑Sherman Act und texanisches Recht verhöhnt. Paxton selbst lässt keinen Zweifel: „Texas duldet keine illegale Instrumentalisierung der Finanzindustrie für eine zerstörerische ‚Umwelt‘-Agenda. Diese Firmen haben den Markt manipuliert und die Preise hochgetrieben.“
Die Beweise sind erdrückend: koordinierte Aktionen, Aktienmacht und Klimakoalitionen als Druckmittel. Das Gericht stimmte zu – ein Bundesrichter wies den Antrag der Unternehmen ab, die Klage zu kippen. Die Reaktionen? BlackRock jammert, die Klage sei „haltlos“ und schade Texas’ Wirtschaft. State Street beteuert, nur an den Stakeholder Value und die Energiesicherheit zu denken. Vanguard ist „enttäuscht“.
Doch ihre Ausreden zerbröseln angesichts der Fakten. Das ist kein „Klimaschutz“, das ist die beinharte Ausbeutung der Kunden unter dem Deckmantel des Klimas. Dieses wegweisende Urteil entlarvt, wie „Klimapolitik“ zur Waffe gegen die Bürger wird. Es zeigt, dass Finanzmogule, die ganze Industrien lenken, effektive Kontrolle brauchen. Nicht der Bürger braucht Überwachung, sondern die selbsternannten Eliten.
Die grünwoke Klimadiktatur auf Kosten der Bürger hat in den USA einen schweren Schlag erhalten. Paxton hat gezeigt, dass Widerstand sich lohnt. Dieser Sieg ist auch ein Sieg für Europas Freiheit. Gegen übergriffige Eliten, gegen ideologische Zwangsjacken, gegen die, die uns unter dem Deckmantel des „Klimas“ knechten und ausbeuten. Paxton hat nicht nur Texas, sondern jeden verteidigt, der genug hat von Manipulation und Gängelung. Wir brauchen auch in Europa Paxtons, die die Bürger gegen von sich selbst besoffene Bürokraten und deren Konzernbuddys verteidigen.
