Im Gaza-Streifen, von wo die Medien regelmäßig Bilder hungernder Kinder verbreiten, offenbart sich eine andere Realität: Übergewicht ist das wahre Problem. Laut dem Global Obesity Observatory leiden große Teile der Bevölkerung unter Adipositas, besonders Frauen mit knapp 70 Prozent. Die Propaganda der Hamas arbeitet mit Fake-Bildern, während Studien eine alarmierende Fettleibigkeitsrate belegen. Und ein weiteres Problem belastet die Gesundheit der Kinder: Inzucht.
von Chris Veber
Die verschwiegene Realität: Übergewicht dominiert im Gaza. Während die Welt mit Schreckensbildern von hungernden Kindern aus dem Gaza-Streifen bombardiert wird, zeigt ein Blick auf die harten Fakten ein anderes Bild. Das Global Obesity Observatory liefert klare Daten: Weit über 60 Prozent der Frauen und rund 55 Prozent der Männer sind übergewichtig oder fettleibig. Bei Kindern liegt die Rate ebenfalls besorgniserregend hoch, mit Jungen und Mädchen, die zunehmend unter Adipositas leiden.

Diese Zahlen stehen im krassen Widerspruch zu den ständigen Hilfeschreien, die von der Hamas orchestriert werden. Auf den Punkt gebracht: Die Bilder hungernder Kinder sind Propaganda, gestellt von einer Organisation, die sich an westlicher Hilfe bereichert. Denn ein Grossteil der internationalen Hilfe fließt nicht an Bedürftige, sondern in die Taschen der Machthaber.
Auch muss endlich ein Tabu-Thema angesprochen werden. Die hohe Rate an Ehen zwischen Blutsverwandten, die im Gaza-Streifen bei rund 40 Prozent liegt, führt zu genetischen Problemen. Kinder mit Erbkrankheiten, die in den Horrorfotos des aktuellen Spiegels gezeigt werden, sind Opfer dieser Praxis, nicht des Hungers. Dies erklärt auch Bilder von Kindern, die (angeblich) Hunger leiden, während die Mütter selbst übergewichtig sind.
Die Hamas nutzt diese Tragödien geschickt, um die Welt zu täuschen und gegen Israel aufzuhetzen. Die westliche Naivität spielt den Machthabern in die Karten. Millionen an Hilfsgeldern und Lebensmitteln landen nicht bei den Bedürftigen, sondern werden von der Hamas umgeleitet. Israel hingegen, oft als Sündenbock dargestellt, bietet Muslimen und Christen im eigenen Land Sicherheit – ein Kontrast zur Herrschaft der Hamas, die nur Hass lehrt und sich am Elend der eigenen Leute mästet.
Die Wurzel des Problems liegt in der korrupten Führung und kulturell-religiösen Strukturen, nicht in einem israelischen Embargo. Die Daten des Obesity Observatory bestätigen dies eindrucksvoll: Gaza hat ein Fettleibigkeitsproblem, das angegangen werden sollte – mit Bildung, nicht mit naiver Hilfe.
Die Wahrheit ist unbequem: Im Gaza herrscht kein Hunger, sondern ein Überfluss an Kalorien, der zusammen mit dem weit verbreiteten Inzest die Gesundheit zerstört. Die internationale Gemeinschaft sollte ihre Strategie überdenken. Nur so kann das Leid der Bevölkerung wirklich gelindert werden – ohne die Taschen der Terroristen zu füllen. Denn nur wenn die Macht der Hamas restlos gebrochen wird, hat die Bevölkerung Gazas eine Chance auf eine friedliche Zukunft.
