Frankenstein-Viren – Japans Vogelgrippe-Experiment für die nächste “Pandemie”?

(C) Report24/KI

Die Gain-of-Function-Forschung steht nicht umsonst in der Kritik. Nun setzten japanische Wissenschaftler mit einem im Labor künstlich zusammengesetzten Vogelgrippevirus dem Wahnsinn noch einen drauf. Wozu forscht man an unnatürlichen Hybridviren für “Impfstoffe”, wenn es solche Viren in der freien Wildbahn doch gar nicht gibt?

Japanische Wissenschaftler setzen offensichtlich alles daran, die Welt mit einem neuen genetisch modifizierten Frankenstein-Virus zu verseuchen. Denn was in einer kürzlich unter dem Titel “Long-term efficacy of an inactivated H5N1 whole-particle influenza vaccine in nonhuman Primates” veröffentlichten Studie im Fachblatt NPJ Vaccines zu lesen ist, hat es in sich.

Unter dem Namen Vac-3 wurde nämlich in Japan ein völlig neuartiger Vogelgrippevirus geschaffen – nicht entdeckt, nicht zufällig aus einer Wildtierpopulation isoliert, sondern konstruiert, montiert, im Labor zusammengebastelt. Ein Frankenstein-Virus mit genetischen Bestandteilen zweier Entenversionen (H5N3 und H6N1), die bislang friedlich nebeneinanderher existierten, nun aber in trauter Laborunion eine neue Pathogenität entfalten dürfen. Ergebnis: ein H5N1-Stamm, den es in der Natur nie gegeben hat – aber künftig geben könnte. Laborlecks passieren bekanntermaßen hin und wieder.

Dieser künstlich gezüchtete Erreger wurde auf Hühnereiern kultiviert, mit Formalin „inaktiviert“ und in Langzeitversuchen an Makaken getestet. Und das alles unter dem Deckmantel der Impfstoffentwicklung. Das Schlagwort der Stunde lautet “whole-particle Vaccine” – also ein Impfstoff, der nicht auf abgeschwächten oder gesplitteten Virusbestandteilen beruht, sondern auf dem vollständigen, intakten Virus. Warum? Weil damit angeblich eine stärkere Immunantwort erzielt wird. Eine Schocktherapie, sozusagen.

Doch damit nicht genug: Diese Art von Forschung ist nichts anderes als eine Gain-of-Function-Forschung. Eine chimäre Viruskonstruktion mit neuartigen immunologischen Eigenschaften, die so angepasst wurde, dass sie in Säugetieren – und damit potenziell auch im Menschen – deutlich stärkere Reaktionen auslöst. Der entscheidende Punkt: Vac-3 ist nicht einfach ein Trainingslager für das Immunsystem. Es ist ein Programm zur Neuverdrahtung desselben – mit all den Risiken, die eine derart tiefgreifende Manipulation nach sich zieht.

Und was tun Japan und seine Partner in Übersee sonst noch so im Namen der Wissenschaft? In Kooperation mit amerikanischen Forschern entstehen gerade Pferd-Mensch-Grippehybride, die mit der hundertfachen Geschwindigkeit natürlicher Stämme replizieren. Der Clou: Man verwendet dafür abgetriebene menschliche Föten, die mit dem krebserregenden SV40-Virus manipuliert wurden – das alles gaaaanz selbstverständlich nur, um “effektivere Impfstoffe” zu entwickeln.

Die beunruhigende Wahrheit ist: Diese Art von Forschung geschieht längst nicht mehr nur in chinesischen Hochsicherheitslabors oder unter dem Deckmantel von NIH-Finanzierungen. Sie ist globalisiert, industrialisiert und institutionell abgesichert. Die Tatsache, dass auch diese neue japanische Studie erneut mit hochgefährlichen H5N1-Stämmen experimentiert – konkret mit einer Variante, die aus einem toten vietnamesischen Patienten isoliert wurde –, zeigt, dass man bereit ist, jedes Risiko in Kauf zu nehmen, solange es mit der Floskel “Pandemieprävention” verbunden werden kann.

Wir stehen also erneut am Rand eines selbstgeschaffenen Abgrunds. Vogelgrippe-Ausbrüche auf der ganzen Welt? Wer garantiert uns eigentlich, dass diese nicht aus irgendeinem Labor stammen, in dem man “Impfstoff-Prototypen” (Wofür? Für Viren, die es in der freien Wildbahn gar nicht gibt, sondern nur in Laboren extra gezüchtet werden?) testet? Das gesamte Feld der Impfstoffentwicklung scheint sich mehr und mehr in eine riskante Spielwiese für Genetik-Fetischisten zu verwandeln, die mit immer neuen Pathogenkombinationen die Evolution herausfordern – und das unter Bedingungen, bei denen ein einziger Fehler genügt, um eine globale Katastrophe auszulösen.

Das Perfide daran: All das geschieht unter dem Deckmantel des “öffentlichen Gesundheitsschutzes”, während die Öffentlichkeit weder informiert noch gefragt wird. Doch irgendwann stellt sich die Frage: Wie viele laborgemachte Viren brauchen wir noch, bis auch der Letzte erkennt, dass wir längst nicht mehr gegen die Natur kämpfen, sondern gegen Laborkreationen? Die nächste Pandemie könnte nicht von einem chinesischen Fischmarkt ausgehen, sondern von einem japanischen Entenvirus mit amerikanischem Immunschock. Und dann wird man uns wieder erklären, es sei ein “unerwartetes Ereignis” gewesen – für das man selbstverständlich sofort eine höchst experimentelle Impfung in petto hat.

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