Nur noch “halal”: Deutsche Schulen befolgen brav die Essensvorschriften des Islam

Symbolbild: KI / R24

Neun Schulen in Gelsenkirchen setzen mit der Wahl eines speziellen Caterers rein auf islamisch korrektes Essen: „Alle Speisen sind halal“, rühmt man sich. Gut kommt das allerdings nicht an. Wer passt sich hier wem an?

Keine traditionellen deutschen Gerichte mehr, dafür Fleisch ausschließlich vom muslimischen Schlachter: Das beste Deutschland aller Zeiten ist nicht deutsch, sondern “halal”. In Gelsenkirchen, wo bereits 60 Prozent der Schüler Migrationshintergrund haben, zeigt sich das am Schulessen überdeutlich.

Nius zitiert aktuell aus einer Ankündigung einer Gesamtschule, die ihren Caterer ausgetauscht hat: “Die Schüler:innen werden weiterhin die Möglichkeit haben, sich vor Ort für eines von zwei täglich wechselnden halal Gerichten (eines davon vegetarisch) oder einem Gericht von der Nudel- oder Salatbar zu entscheiden.“ Der neue Caterer beliefert bereits 9 Schulen in Gelsenkirchen. Auch der vorherige Dienstleister hatte schon auf Schweinefleisch verzichtet.

Warum eigentlich? Auf der Website dieses Caterers findet sich wörtlich folgende Information:

2. Mein Kind soll kein Schweinefleisch essen.

Seit 2010 gibt es einen Beschluss des Essensbeirates der Stadt Gelsenkirchen, in dem sich alle Gelsenkirchener Caterer und Produzenten verpflichten auf jeglichen Einsatz von Schweinefleisch oder Produkten vom Schwein zu verzichten. Einige Produkte sind helal.

Es ist also die Politik selbst, die die islamischen Essensvorschriften stadtweit durchsetzt. Sie dient damit aber nicht der einheimischen Bevölkerung, sondern Zuwanderern mit einem speziellen Glauben, wie in den sozialen Netzen nun scharf kritisiert wird.

Für AfD-Politikerin Enxhi Seli-Zacharias ist das “Unterwerfung”: „Es geht längst nicht mehr um gegenseitige Rücksichtnahme und Toleranz. Wir haben es mit einer knallharten Machdemonstration und einem islamgerechten Umbau unserer Gesellschaft zu tun und der Staat und die Politik sind dabei willfähriger Wegbereiter”, sagte sie gegenüber Nius.

Auf Gelsenkirchen beschränkt sich dieses Phänomen dabei nicht. Ein deutscher Schüler, der sich aus verständlichen Gründen mit rituellen Schlachtungen schwer tut, hat vielfach keine Wahl mehr und muss auf Schulessen verzichten. Rücksicht scheint im besten Deutschland eine Einbahnstraße zu sein: Die autochthone Bevölkerung hat sich anzupassen – alle anderen müssen dafür nicht einmal ein Mindestmaß an Integration leisten. Und da wundert sich das Establishment, wenn die Menschen auf die Barrikaden gehen?

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