Wie die “Omas gegen Rechts” und die Stasi zusammenhängen

Wie viele Deutsche die "Omas" inzwischen sehen - Symbolbild: KI / R24

Die “Omas gegen Rechts” und die Stasi: Das passt nicht bloß gefühlsmäßig für viele kritische Menschen zusammen, sondern diese Assoziation ist nachweisbar. Dafür reicht ein Klick ins Impressum der “Omas gegen Rechts” in Berlin, wo eine Personalie namens Maja Wiens genannt wird. Über die wusste die linke taz schon 1996 viel zu berichten. Sie hätte sich ja mit ihrer Vergangenheit als Inoffizielle Mitarbeiterin “auseinandergesetzt”, so hieß es damals schon. Na dann ist ja alles gut. Oder?

Der folgende Artikel erschien zuerst im Deutschlandkurier:

„Pankow bleibt bunt!“, schreibt Maja Wiens auf X und postet einen Mauerrand aus Ziegelsteinen in Regenbogenfarben. Ausweislich des Impressums von „Omas gegen Rechts“ ist die Berlinerin Wortführerin dieser vom Bundesfamilienministerium geförderten NGO. Was nicht im Impressum steht: Die OgR-Chefin war mal Stasi-Spitzel! Für die Mainstream-Medien, die den linksgrünen Schabracken bundesweit zujubeln, ist das natürlich kein Thema.

In Österreich als linksextrem eingestuft

Wo immer die sogenannte „Antifa“ aufmarschiert, sind die „Omas gegen Rechts“ nicht weit. So auch kürzlich bei der Sabotage des ARD-Sommerinterviews mit AfD-Chefin Alice Weidel.

Wie inzwischen feststeht, arbeitete OgR-Chefin Wiens seit 1978 als Inoffizielle Mitarbeiterin (IM) für das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) und verriet Dissidenten an das SED-Regime. Nach eigenen Angaben beendete sie ihre Spitzeldienste fünf Jahre später.

Die linksgrünen OgR, in den Medien anfangs noch als harmlos-schrullig heruntergespielt, haben sich zu einer wichtigen Gruppierung im Spektrum der linksextremen Agitation gemausert. Der Verfassungsschutz in Österreich stuft die „Omas“ als linksradikal ein.

„Schild und Schwert“ der Demokratie

Das Ministerium für Staatssicherheit (MfS) verstand sich einst als „Schild und Schwert“ der SED. Deren Nachfolgepartei heißt heute „Die Linke“. Bei ihrer Wortwahl müssen sich ehemalige Stasi-Mitarbeiter, so auch Anetta Kahane, Gründerin der linken „Amadeu Antonio Stiftung“, nicht sonderlich umstellen. Damals ging es um den „antifaschistischen Kampf“ – der heißt jetzt „Rettung der Demokratie“.

Dieser Artikel ist eine Übernahme vom Deutschlandkurier (mit freundlicher Genehmigung). Minimale Anpassungen samt hinzugefügter Einleitung erfolgten durch die Redaktion von Report24.

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