Schockierende Berichte: Palästinenser-Mob jagte Gruppe junger Israeli auf Rhodos

Symbolbild: KI / R24

Wieder einmal zeigt sich, wer der Aggressor ist und wer seine Konflikte auf der ganzen Welt austragen und ausleben will: Auf der griechischen Insel Rhodos wurde Berichten zufolge eine Gruppe israelischer Jugendlicher in den frühen Morgenstunden des Mittwochs nach einem Besuch in einem Nachtclub von einem pro-palästinensischen Mob angegriffen und gejagt.

Die Täter-Opfer-Umkehr rund um Israel und die islamistische Hamas (samt deren zahlloser Anhänger in Gaza) kennt im westlichen Mainstream keine Grenzen. Entsprechend sind für Wertloswestler sicher auch in einem solchen Fall wie in Griechenland in Wahrheit die Israeli schuld: Nur Stunden nachdem Pro-Palästina-“Demonstranten” israelische Touristen auf der Insel Syros daran gehindert haben, ein Kreuzfahrtschiff zu verlassen, kam es auf Rhodos Berichten zufolge zu einem gewalttätigen Überfall auf eine Gruppe israelischer Teenager.

Am frühen Mittwochmorgen gegen 3 Uhr wollte demnach eine Gruppe von 17-jährigen Freunden gerade einen Club verlassen: „Wir feierten im Club ‚Hakuna Matata‘, als wir hörten, dass es draußen zu Auseinandersetzungen zwischen Pro-Palästinensern und Israelis kam“, erzählte Shachar Gutman Ynetnews. „Wir beschlossen, dem Ärger aus dem Weg zu gehen und in unsere Wohnung zurückzukehren. Als wir gingen, kam jemand auf uns zu und fragte, ob wir Israelis seien.“

Diese Person habe erst behauptet, Frieden zu wollen und Israel zu unterstützen. Dann rief er jedoch eine große Gruppe weiterer Personen hinzu: „Plötzlich rannten 30 bis 40 von ihnen auf uns zu. Zuerst dachten wir, es sei nichts Ernstes, aber dann hörten wir Motorräder auf uns zurasen. Da wussten wir, dass wir uns verstecken mussten.“

Berichten nach stammten die Täter aus der Türkei, teilweise waren sie mit Messern bewaffnet. Die Situation war unübersichtlich, die Gruppe von Jugendlichen stob auseinander und versuchte, sich in Sicherheit zu bringen. Ein anderes Opfer beschrieb “20 bis 25 Personen, die wie Araber aussahen” und die anfingen, sie zu jagen. Ein anderer Junge berichtete von einem allgemeinen Gefühl der Angst: „Man kann nicht auf der Straße laufen – es gibt viele Araber auf Mopeds und Geländefahrzeugen. Bei jedem Geräusch von Reifen blickt man ängstlich auf.“

Gutman sprang eigenen Angaben zufolge über eine Mauer, um sich zu verstecken. Seine Freunde gingen hinter Fahrzeugen oder Büschen in Deckung. Einer seiner Freunde wurde hinter einem Van erwischt, getreten und dabei gefilmt. Er soll gebettelt haben, dass man ihm nicht wehtue. Die Angreifer ließen schließlich von ihm ab. Gutman konnte flüchten, verlor dabei aber seine Freunde aus den Augen. Medienberichten zufolge trugen mehrere der israelischen Jugendlichen leichte Verletzungen davon.

Die Polizei soll Gutman und seine Freunde erst in das gemietete Apartment und schließlich zum Flughafen eskortiert haben.


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