Carola Rackete, Symbolfigur der linken NGO-Szene, zieht sich nach nur einem Jahr aus dem Europäischen Parlament zurück. In ihrer Erklärung spricht sie schwammig von „persönlichen Gründen“ und einem „kollektiven Erneuerungsprozess“ innerhalb der Linken. Doch diese Floskeln dürften der Verschleierung dienen.
Auffällig ist der Zeitpunkt. Nur wenige Tage vor ihrem Rückzug kündigte sich eine klare politische Abrechnung an: Diesen Freitag steht eine interfraktionelle Resolution über die destabilisierende Rolle supranational finanzierter NGOs im Plenum zur Abstimmung. Die Resolution wurde von Petr Bystron (AfD/ESN) initiiert, wird aber von Abgeordneten aus allen rechtskonservativen Fraktionen unterstützt: den Patriots, der EKR und sogar der EPP.
Darin heißt es unmissverständlich: Das EU-Parlament „verurteilt die Teilnahme von Personen mit höchst umstrittenem Hintergrund, insbesondere der Abgeordneten Carola Rackete, die durch ihre Beteiligung am Menschenhandel an Bord der ‘Sea-Watch 3’ Berühmtheit erlangte, was zu tödlichen Zwischenfällen mit Migranten beitrug.“
Diese Resolution ist ein Angriff auf eine NGO-Industrie, deren Geschäftsmodell auf der millionenfachen “Rettung” (Kritiker nennen es Einschleusung) von Migranten nach Europa basiert – und Rackete ist eines ihrer zentralen Gesichter. Die folgende Doku beleuchtet die offenkundige Zusammenarbeit von Schleppern und NGOs:
https://youtube.com/watch?v=KdBl4zMDXqI%3Fsi%3DTofkFR3C62zWfriR
Tausende Tote: Racketes Bilanz
Allein 2014 ertranken über 3.286 Menschen im Mittelmeer, nachdem sie dem Lockruf der „Retter“ gefolgt waren. 2025 werden laut Hochrechnungen weitere 2.000 Tote erwartet. Diese Toten gehen nach Ansicht zahlloser Kritiker mit auf das Konto Racketes, die mit ihren Aktionen den Sogeffekt bewusst verstärkt und hunderttausende Migranten in Lebensgefahr gebracht habe. „Das ist ein knallhartes, völlig menschenverachtendes Business. Da werden Menschen auf hohe See rausgelockt mit extra dafür programmierten Apps […] nur damit sie dann unter dem Vorwand der Seenotrettung nach Europa gebracht werden“, kritisiert Bystron.
Was hier als „Rettung“ verkauft werde, sei in Wahrheit systematische Schlepperei – organisiert, koordiniert und finanziert durch ein Netz aus globalistischen NGOs, Stiftungen und Kirchen. Dass Rackete dabei 2019 in Italien verhaftet wurde, sei kein Zufall, sondern ein Beweis für ihre bewusste Gesetzesübertretung. Sie ignorierte Anweisungen der Behörden, durchbrach eine Sperre – und wurde zur medial gefeierten Heldin einer Agenda, die Menschenleben rücksichtslos aufs Spiel setzt.
Der Rückzug als Flucht – das Ende einer gefährlichen Aktivistin?
Carola Rackete verlässt die Bühne, während das Schiff, auf dem sie jahrelang gesegelt ist, zu sinken beginnt. Weltweit ist die Abrechnung mit den NGOs angelaufen, die über Jahre hinweg geltendes Recht, nationale Souveränität und Menschenleben mit Füßen getreten hatten. Donald Trump hat die Finanzierung von USAID gestoppt und im EU-Parlament sorgen die neuen, rechts-konservativen Mehrheiten für Aufarbeitung, decken geheime Zahlungen an NGOs auf, die gegen die europäische Industrie gearbeitet haben. Das System erodiert.
