Stich in den Kopf! Messerattacke auf Supermarkt-Parkplatz in Berlin

Bild: R24 / KI

Dass im vielfältigen, weltoffenen Berlin munter gemessert wird, ist nicht neu. Zurzeit scheinen Messerattacken im Stadtteil Lichtenberg gehäuft auf Supermarkt-Parkplätzen aufzutreten. Am Montagabend, dem 7. Juli 2025, wurde ein Mann auf dem Parkplatz eines Supermarkts angegriffen und lebensgefährlich verletzt. Nur einen Monat zuvor fand ein ähnlicher Angriff auf dem Parkplatz eines Rewe-Supermarkts statt, bei dem ein 66-Jähriger schwer verletzt wurde.

Gegen 20:20 Uhr wurde ein 25-jähriger Mann auf dem Parkplatz eines Supermarkts in der Weitlingstraße durch einen Stich in den Kopf lebensgefährlich verletzt. Laut Polizeiangaben musste das Opfer in einem Krankenhaus notoperiert werden, um sein Leben zu retten. Der Täter flüchtete, und die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Zum Hintergrund der brutalen Attacke hat die Polizei bisher keine Angaben gemacht – nach Informationen der BZ soll es sich um “Familienstreitigkeiten unter Vietnamesen” gehandelt haben.

Erst einen Monat zuvor gab es einen ähnlichen Angriff auf dem Parkplatz eines Rewe-Supermarkts an der Frankfurter Allee. Der Polizei zufolge kaufte ein 40-jähriger Mann, laut BILD ein slowenischer Staatsbürger ohne festen Wohnsitz in Berlin, am 7. Juni 2025 gegen 19:30 Uhr ein Küchenmesser in dem Supermarkt und attackierte kurz darauf auf dem Parkplatz zwei Kunden. Das erste Opfer, ein 22-Jähriger, konnte dem Angriff ausweichen und blieb unverletzt. Der Täter rannte weiter und stach einen 66-jährigen Mann nieder, der lebensbedrohlich verletzt wurde. Das Opfer musste im Krankenhaus notoperiert werden, sein Zustand wurde später als stabil beschrieben.

Der Angreifer floh zunächst. Etwa eine Stunde später, gegen 20:30 Uhr, wurde die Polizei wegen einer „verhaltensauffälligen Person“ in der Nähe der Frankfurter Allee (Höhe Buchberger Straße) alarmiert. Der vor Ort festgenommene Mann konnte zweifelsfrei als Tatverdächtiger zu dem Messerangriff identifiziert werden. Gegen ihn wird wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Zum Motiv wurden keine Angaben gemacht.

Im Zuge der unkontrollierten Massenmigration steigt die Anzahl der Messerangriffe (2024: 29.014 Fälle – ca. 79 am Tag) – der Aufenthalt im öffentlichen Raum, selbst ein Einkauf im Supermarkt, kann heutzutage lebensgefährlich werden. Schärfere Waffengesetze und -verbote werden daran wohl nichts ändern. Sie führen nur dazu, dass die Opfer sich nicht einmal mehr mit Pfefferspray verteidigen können…

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