Die Offenbarungseide des linksextremen deutschen Medienestablishments erfolgen momentan im Stundentakt. Anstelle das Problem der illegalen, ungeprüften Massenzuwanderung von Kriminellen und Geisteskranken zu thematisieren, gibt die ukrainische Moderatorin Kamilla Senjo der Erzieherin der Kindergartengruppe die Schuld. Auf Sendung fragt sie den Außenkorrespondenten in Aschaffenburg, weshalb man denn überhaupt im Park spazieren ginge, der wäre doch gefährlich.
Die Terrortat von Aschaffenburg erschütterte ganz Deutschland und wurde weltweit mit Entsetzen wahrgenommen. Zunächst richtete sich der berechtigte Zorn der Menschen nicht nur gegen den Täter und die Politik, die solche Zustände verschuldet, sondern gegen Mitarbeiter der etablierten Medien. Erst wurde der Fall der BR-Reporterin Barbara Ecke diskutiert, die den Mord an einem zweijährigen Kind als “interessante” und “spannende” Sache im sonst wohl eher langweiligen Aschaffenburg titulierte.
Doch die ukrainische BRISANT-Moderatorin Kamilla Senjo, einem News-Format der ARD, setzte noch eins drauf: Sie erklärte, dass der Park, in dem der Messerangriff geschah, ein “gefährlicher Ort” wäre und fragt, weshalb man dort mit Kindern spazieren geht. Ihr Kollege vor Ort ringt sichtlich mit den Worten. Es ist auch schwierig, bei so einer Ansage immer noch ruhig und höflich zu bleiben. Als Zuseher wünscht man sich hingegen, dass endlich einmal jemandem vor laufender Kamera in einer Livesendung der Kragen platzt.
Denn Senjo sagte in voller Selbstverständlichkeit, dass man in Deutschland nicht mehr mit Kindern im Park spazieren gehen solle. Man wisse ja, dass es dort gefährlich ist. Die Bedeutung dieser Worte sollte jeder für sich selbst sehr genau abwägen und durchdenken. Und letztendlich auch überlegen, wer für diese Zustände verantwortlich ist. Denn vor 20, 30 Jahren wäre jeder ins Irrenhaus eingeliefert worden, der in Frage gestellt hätte, dass ein Park ein richtiger Aufenthaltsort für Kindergartenkinder ist.
Die erstgenannte Dame, Barbara Ecke, durfte sich am Tag der Terrortat, am 22. Jänner, mehrfach im Fernsehen äußern. Hier versuchte sie nach zwanghaftem “Gendern” eine politische Instrumentalisierung und beschwerte sich mit weinerlicher Stimme über Kundgebungen der AFD.