Die AfD offen zu unterstützen, traut sich dank der massiven Hetze der politischen Gegner und ihrer Hofjournaille nicht jeder. Der Wissenschaftler, Mediziner und Unternehmer Prof. Winfried Stöcker hat allerdings schon in den Corona-Jahren bewiesen, dass er nicht mit Kritik an offiziellen Narrativen spart: Er entwickelte in Eigenregie einen Antigen-Impfstoff gegen SARS-CoV-2 – zur Empörung der mRNA-Befürworter. Nun erhielt die AfD von ihm die größte Einzelspende in der Parteigeschichte.
Einzelspenden über 35.000 Euro werden nach dem Parteiengesetz in Deutschland gemeldet und veröffentlicht. Am Dienstag ging laut der entsprechenden Tabelle eine Spende über 1,5 Millionen Euro von Prof. Dr. Winfried Stöcker an die AfD ein: die größte Einzelspende der Parteigeschichte, wie auch ÖRR und Mainstream wenig erfreut berichten.
Stöcker hatte 2021 auf Basis eines Antigens einen eigenen konventionellen Impfstoff gegen SARS-CoV2 entwickelt – ohne die umstrittene mRNA-Technologie. Die riskanten Gentherapeutika gegen Covid-19 kritisierte er scharf. Dadurch erlangte Stöcker in Deutschland größere Bekanntheit: Während der Mainstream über “illegale Impfaktionen” wütete, die im Gegensatz zu den durch 2G und berufsbezogene Impfpflichten erzwungenen Genimpfungen völlig freiwillig waren, feierten kritische Bürger seinen Widerstand gegen die Gentherapeutika.
Für sein Impfangebot auf dem Gelände seines eigenen Flughafens im November 2021 verurteilte das Amtsgericht Lübeck Stöcker im vergangenen Jahr zu einer Geldstrafe von 250.000 Euro, wogegen er allerdings Berufung einlegte. (Auf Verurteilungen von Politikern wegen des massiven Impfdrucks und Impfzwangs, obendrein für schadensträchtige Präparate auf Basis einer unzureichend erprobten Technologie, wartet die deutsche Bevölkerung indessen noch vergeblich.)
Auch sonst erlangte Stöcker mit Aussagen und Aktionen Aufmerksamkeit, die der kritische Bürger heute als “basiert” bezeichnen würde – nur das linke Establishment empört sich über “Rassismus und Sexismus”. So habe Stöcker es gewagt, die “MeToo”-Bewegung zu kritisieren, und sogenannte Flüchtlinge als “reisefreudige Afrikaner” zu bezeichnen. Als empörend empfand man es wohl auch, dass Stöcker ein Benefizkonzert für “Flüchtlinge” in einer seiner Immobilien absagte, weil er Asylmissbrauch nicht unterstützen wollte. 2019 hatte Stöcker der AfD schon einmal 20.000 Euro gespendet.