Brutaler Mord aus Habgier: Algerier stach 17-mal auf Senior ein, bis die Klinge abbrach

Foto: Florian Machl

Am Dienstag (14. Januar 2025) hat am Landgericht Freiburg (Baden-Württemberg) der Prozess zum Raubmord am Lorettoberg begonnen. Einem 22-jährigen Algerier wird vorgeworfen, im Juli 2024 in ein Haus eingebrochen zu sein und den 77-jährigen Bewohner mit 17 Messerstichen getötet zu haben. Zum Zeitpunkt des Mordes war der Mann gerade einmal zweieinhalb Monate in Deutschland.

Die Anklage lautet auf Mord in Tateinheit mit Raub mit Todesfolge, Privatwohnungseinbruchdiebstahl und Sachbeschädigung.

Am Morgen des 14. Juli 2024 soll der Angeklagte in den Stadtteil Wiehre gegangen sein, eines der teuersten Viertel Freiburgs, mit einem klaren Ziel: Er wollte ein Haus finden, in das er einbrechen konnte, um Schmuck und Bargeld zu stehlen. Als Tarnung hatte er einen Müllsack und eine Zange dabei – so wollte er sich als harmloser Müllsammler ausgeben. Der Algerier gab zu, diese Masche schon bei anderen Eigentumsdelikten angewandt zu haben.

Senior brutal abgestochen – dann räumte der Migrant die Wohnung aus

Gegen sieben Uhr morgens entschied er sich für ein Wohnhaus auf dem Lorettoberg. Mit einer im Garten entdeckten Axt soll er ein Fenster eingeschlagen haben. Im Inneren des Hauses durchsuchte er laut Anklage zunächst das Erdgeschoss nach Wertsachen. Doch plötzlich hörte er Geräusche aus dem Obergeschoss. Daraufhin griff er sich in der Küche ein Messer und schlich nach oben. Dort traf er auf den Hausbewohner, den 77-jährigen Zahnarzt Dr. Bertold K., – und stach laut Anklage mindestens 17 Mal auf ihn ein. Der Angriff soll so heftig gewesen sein, dass die Messerspitze im Hals des Opfers abbrach. Der Rentner starb noch vor Ort an seinen schweren Verletzungen.

Der Täter ließ den Mann daraufhin im Wohnzimmer zurück und begab sich auf Beutezug durch das Haus. Dabei soll er unter anderem einen Laptop, Schmuck und Silbermünzen gestohlen haben. Um das Opfer zu verstecken, wickelte er den Leichnam in einen Teppich und schob ihn unter ein Bett, so die Anklage.

Doch damit nicht genug: Anschließend soll er die Kellerwohnung durchsucht und dabei weitere Wertgegenstände wie elektronische Geräte, Kleidung und Uhren mitgenommen haben. Erst gegen 15 Uhr verließ er laut Anklage das Haus – beladen mit seiner Beute. Zudem soll der Angeklagte die Schuhe des Opfers angezogen und seine eigenen Schuhe am Tatort zurückgelassen haben.

Algerier zieht die Mitleidstour ab

Zum Prozessauftakt wollte der Migrant keine Angaben zu seiner Tat machen, stattdessen erzählte er seine Lebensgeschichte. Er gab an, mit 21 Jahren aus Algerien geflohen zu sein. Im Dezember 2023 kam er angeblich auf einem Flüchtlingsboot nach Spanien und von dort fuhr er mit dem Zug weiter nach Frankreich. Erst am 1. Mai 2024 kam er über die Schweiz nach Deutschland – nur zweieinhalb Monate später ermordete er den Rentner. Der Angeklagte hat nach eigenen Angaben ein massives Drogenproblem. Er habe bereits mit 13 Jahren mit dem Konsum begonnen und in den vergangenen Jahren auch gedealt. Wegen seines Drogenproblems sei er mehrfach auch im Krankenhaus gewesen.

Diese offenkundige Mitleidstour dürfte inzwischen bei den wenigsten deutschen Bürgern mehr ziehen, auch wenn öffentlich-rechtliche Medien wie die Tagesschau sie mit großer Lust verbreiten. In Algerien herrscht kein Krieg, der Mann reiste obendrein durch etliche Länder, um nach Deutschland zu gelangen, wo er auch nach geltender Rechtslage überhaupt nichts verloren hatte. Niemanden, der in Sicherheit leben möchte, muss es scheren, was solche Straftäter meinen, “durchgemacht” zu haben – tiefes Mitgefühl haben einzig und allein das Opfer und seine Hinterbliebenen verdient. Schon im Vorfeld des Einbruchs soll der Angeklagte übrigens durch mehrere Eigentumsdelikte aufgefallen sein.

Nach dem grausamen Mord an dem Senioren floh er in die Schweiz. Dort konnte er schließlich in Bern festgenommen werden, nachdem eine internationale Fahndung eingeleitet worden war.

Am Tag der Tat war der Mann noch auf dem Stühlinger Kirchplatz aufgefallen. Zeugen hatten beobachtet, wie er einen Teil der Beute aus dem Haus am Lorettoberg in einem Gebüsch versteckte. Die Polizei konnte den Verdächtigen durch Aufnahmen privater Sicherheitskameras am Tatort identifizieren.

Für den Prozess sind acht Verhandlungstage angesetzt, ein Urteil wird am 13. Februar erwartet.

Im Zuge der unkontrollierten Massenzuwanderung kommen immer mehr Kriminelle ins Land, der Ausländeranteil in der Kriminalstatistik steigt stetig. Nicht-Deutsche sind gemessen an ihrem Bevölkerungsanteil bei Straftaten überrepräsentiert, doch Linke wollen das Land weiter mit genau solchen Kriminellen fluten, anstatt endlich auf eine strikte Regulierung der Migration zu setzen. Der Senior ist nur eins von vielen Opfern der fehlgeleiteten Migrationspolitik in Deutschland. Jeder linke Migrationsbefürworter hat Blut an seinen Händen.

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