Niederländische Forscher experimentieren allen Ernstes damit, genetisch manipulierte Moskitos als fliegende Impfspritzen einzusetzen. Das erinnert an die Moskito-Versuche des Bill Gates. Das Ziel: die Bekämpfung von Malaria. Die Methode: so waghalsig wie bedenklich. Die Bedrohung durch Zwangsimpfungen mittels Gentech-Moskitos wächst.
In zwei niederländischen Universitätskliniken laufen bereits klinische Studien (Safety and Efficacy of Immunization with a Late-Liver-Stage Attenuated Malaria Parasite), bei denen sich Probanden von präparierten Moskitos stechen lassen. Der Versuchsaufbau wäre diesmal wissenschaftlich korrekt, mit doppelter Verblindung. Die Stechmücken tragen einen gentechnisch veränderten Malaria-Erreger in sich, der als eine Art lebender Impfstoff fungieren soll.
Die “Studienteilnehmer” müssen sich dabei nicht etwa einem einzelnen Stich unterziehen. Nein, ganze 50 Moskito-Attacken pro Sitzung stehen auf dem Programm. Dreimal hintereinander. 150 Stiche für die Wissenschaft – selbst für Impf-Enthusiasten eine beachtliche Menge.
Peter McCullough schlägt Alarm
Dr. Peter McCullough, ein renommierter Kardiologe, schlägt Alarm: “Die Welt der Impfstoffforschung scheint jedes Maß verloren zu haben.” Und er hat nicht Unrecht. Denn was passiert, wenn diese fliegenden Impfspritzen erst einmal in freier Wildbahn unterwegs sind? Von informierter Einwilligung kann dann keine Rede mehr sein.
Die Forscher jubeln über “vielversprechende” Ergebnisse mit einer behaupteten “Wirksamkeit” von 89 Prozent! Dabei fühlt man sich an die “Studienergebnisse” der Corona-Zeit erinnert, wo zunächst 100 Prozent Wirksamkeit behauptet wurden, von denen am Ende nichts übrig blieb.
Bei den Probanden traten Kopfschmerzen, Übelkeit und erhöhte Herzenzymwerte auf? Zwei Teilnehmer wiesen Anzeichen von Herzschäden auf? Das habe nichts mit den “Impfungen” zu tun und wäre reiner Zufall, versichern die Wissenschaftler. Karl Jablonowski von der Children’s Health Defense bringt es auf den Punkt: “Wenn 40 Prozent ihrer Versuchsgruppe Bauchschmerzen haben, 45 Prozent Kopfschmerzen und 60 Prozent unter Übelkeit leiden – das sind keine Kleinigkeiten.”
Horror-Science-Fiction wird alltägliche Realität
Das Ganze erinnert fatal an jene Science-Fiction-Szenarien, vor denen uns kluge Köpfe seit Jahrzehnten warnen. Nur, dass es diesmal keine Fiktion mehr ist. Die genetisch veränderten Parasiten können sich mit ihren wilden Artgenossen fortpflanzen. Niemand weiß, was dabei durch natürliche Selektion und Mutation herauskommt. Die Wissenschaftler erklären, dass weitere Studien nötig seien. Die nächste Impfung könnte schon nicht mehr aus der Spritze kommen, sondern den Menschen nachts im Schlaf verabreicht werden. Ganz ohne Aufklärung oder Einwilligung.
Die Ironie der Geschichte: All das geschieht im Namen des medizinischen Fortschritts. Dabei wird eines der wichtigsten Prinzipien der modernen Medizin – die informierte Einwilligung des Patienten – einfach über Bord geworfen. Der Moskito wird dabei zum Verbündeten und der Mensch zum Versuchsobjekt.
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