Nachdem der „linke“ US-Präsident Joe Biden seinen mutmaßlich schwerst kriminellen Sohn begnadigt hatte, dürfen nun 1.500 weitere Straftäter jubeln. Hauptsächlich wird die linke bis linksextreme Klientel bedient, darunter Personen, welche die Impfagenda vorangetrieben hätten oder Mitglieder der „LGBTQ“-Community. In den meisten Fällen handelt es sich um Personen, die beispielsweise wegen Drogendelikten zu Hausarrest verurteilt wurden. Er kündigte weitere Begnadigungen an.
In einer Presseaussendung gab das Weiße Haus die Begnadigung für rund 1.500 Straftäter bekannt. In den meisten Fällen soll es sich um Delikte im Zusammenhang mit „Marihuana“ handeln. Hier setzt Biden sich in Zusammenarbeit mit seiner linksgerichteten Interessensgemeinschaft über geltendes US-Gesetz hinweg. Normalerweise ist der Weg in einer Demokratie, dass Gesetze, welche beispielsweise nicht mehr zeitgemäß sind, von der jeweiligen gesetzgebenden Versammlung abgeändert werden.
Diesen normalen Weg überspringt Biden – man könnte vereinfacht zusammenfassen, dass jene, die sich liberale Gesetze für sogenannte „leichte Drogen“ wünschen, das Recht autokratisch in die eigene Hand genommen haben. Die rechtmäßigen Verurteilungen nach geltenden US-Gesetzen werden durch Bidens Unterschrift aufgehoben. Nie zuvor in der Geschichte der Vereinigten Staaten gab es mehr Begnadigungen an einem einzigen Tag.
Biden gab zu seiner Handlung ein kurzes Statement ab:
Amerika wurde auf dem Versprechen von Möglichkeiten und zweiten Chancen aufgebaut. Als Präsident habe ich das große Privileg, Menschen, die Reue und Rehabilitation gezeigt haben, Gnade zukommen zu lassen, den Amerikanern die Möglichkeit zurückzugeben, am täglichen Leben teilzunehmen und einen Beitrag für ihre Gemeinschaften zu leisten, und Schritte zu unternehmen, um Strafunterschiede für gewaltlose Straftäter zu beseitigen, insbesondere für diejenigen, die wegen Drogendelikten verurteilt wurden.
Aus diesem Grund begnadige ich heute 39 Menschen, die eine erfolgreiche Rehabilitation gezeigt und sich dafür eingesetzt haben, ihre Gemeinschaften stärker und sicherer zu machen. Ich begnadige auch die Strafen von fast 1.500 Menschen, die lange Gefängnisstrafen verbüßen – viele von ihnen würden nach den heutigen Gesetzen, Richtlinien und Praktiken geringere Strafen erhalten, wenn sie angeklagt würden. Diese Empfänger der Strafumwandlung, die während der COVID-Pandemie unter Hausarrest gestellt wurden, haben sich erfolgreich in ihre Familien und Gemeinschaften wieder integriert und gezeigt, dass sie eine zweite Chance verdienen.
Ich werde in den kommenden Wochen weitere Schritte unternehmen. Meine Regierung wird auch weiterhin Gnadengesuche prüfen, um die Gleichbehandlung vor dem Gesetz zu fördern, die öffentliche Sicherheit zu sichern, die Rehabilitation und Wiedereingliederung in die Gesellschaft zu unterstützen und den Häftlingen eine zweite Chance zu geben.