RNA-basierte Impfungen: Durch politische Irreführung zum medizinischen Desaster

Symbolbild: R24 / KI

Mit den sogenannten mRNA-„Impfungen“ wurde die Büchse der Pandora geöffnet: Während das volle Schadensausmaß durch die Impfkampagnen mit den modRNA-Präparaten gegen Covid noch gar nicht voll ersichtlich ist, kommt in Japan bereits „selbst-amplifizierende mRNA“ zum Einsatz, die sich im Körper repliziert. Dabei steckt die Gefahr der bekannten mRNA-Vakzine eben nicht bloß im Spike-Protein von SARS-CoV-2, sondern in der Technologie selbst. Prof. Dr. Klaus Steger erörtert in einer umfassenden Analyse für den MWGFD die Probleme dieser „Vakzine“ und die massive Irreführung, mit der sie unters Volk gebracht wurden und werden.

Aussendung der MWGFD – veröffentlicht am 27.11.24; Autor: Prof. Dr. Klaus Steger, MWGFD-Mitglied

Die Verabreichung RNA-basierter Geninjektionen an Milliarden gesunder Menschen, die weltweit als „Schutzimpfungen gegen COVID-19“ propagiert wurden, wird wohl als größtes Medizinverbrechen in die Geschichte der Menschheit eingehen. Durch die nachweislich enthaltene DNA bakteriellen Ursprungs könnte zudem die Büchse der Pandora geöffnet worden sein – negative Auswirkungen auf die Gesundheit auch der nachfolgenden Generationen sind nicht mehr auszuschließen.

Trotz des bereits klar ersichtlichen [1] und des noch drohenden Unheils, das durch die neuartigen COVID-19-„Impfungen“ verursacht wurde, verabreicht die japanische Regierung ihrer Bevölkerung seit Oktober bereits die nächste Generation RNA-basierter Geninjektionen. ARCT-154 gegen COVID-19 enthält selbst-amplifizierende mRNA (saRNA), auch selbst-replizierende mRNA oder kurz Replicon genannt, und wird von den Firmen Arcturus Therapeutics und CSL vertrieben [2, 3]. Ein weiteres Replicon, ARCT-2304 gegen Vogelgrippe (H5N1), befindet sich bereits in der Pipeline [4].

Erwartungsgemäß berichten die Mainstream-Medien euphorisch über die Vorteile der Replicon-Technologie gegenüber „konventionellen mRNA-Impfungen“, aber:

Es gibt keine „konventionellen mRNA-Impfungen“

Konventionelle Impfungen sind proteinbasiert. Proteine bilden die „Hardware“ von Zellen. Die in den COVID-19 (und auch in allen weiteren) Geninjektionen enthaltenen unterschiedlichen mRNA-Modifikationen   – inklusive der durch den Herstellungsprozess unweigerlich enthaltenen Rest-DNA bakteriellen Ursprungs – greifen jedoch die „Software“ von Zellen an und zwingen diese zur Produktion eines körperfremden Virusproteins.

Es stimmt zwar, dass die von den befallenen Zellen präsentierten Virusproteine unser Immunsystem zur Produktion von Antikörpern anregen, doch ist dies nur die halbe Wahrheit, da unser Immunsystem diese Zellen zugleich als „Fremdkörper“ identifiziert und zerstört. Dieses „friendly fire“ ist im Normalfall sinnvoll, da es die Ausbreitung von Viren und Krebszellen in unserem Körper verhindert. Durch die neuartigen Geninjektionen werden jedoch vollkommen wahllos vormals gesunde Zellen attackiert.

Aufgrund des geschilderten Wirkmechanismus erfüllen die neuartigen Injektionen alle Kriterien eines Gentherapieprodukts (GTP) [5, 6, 7]. Ihre rasche Zulassung war nur möglich, da GTP zum Schutz vor Infektionskrankheiten bereits im Vorfeld von den internationalen Regulierungs- und Kontrollbehörden ohne jegliche wissenschaftliche Evidenz als „Impfstoffe“ deklariert wurden. So konnten die deutlich strengeren Vorschriften für die Zulassung von GTP umgangen werden.

  • Dies bedeutet: Ein GTP muss strenge Zulassungsvorschriften erfüllen, wenn es z. B. einem Krebspatienten verabreicht werden soll, erlangt die Zulassung aber wesentlich leichter, wenn es von den Behörden ohne Begründung als „Impfstoff“ deklariert wird und Milliarden gesunder Menschen inkl. Kindern und Schwangeren injiziert werden soll.

Die Technik selbst ist die Gefahr

Mit der Verpackung gentechnisch hergestellter mRNA-Modifikationen in Lipid-Nanopartikel (LNP) wurde ein perfektes „Trojanisches Pferd“ erschaffen, um gesunde Zellen zu zwingen, ein körperfremdes Virusprotein zu produzieren – was aber unweigerlich dazu führt, dass das körpereigene Immunsystem diese Zellen zerstört.

Allein dieser Wirkmechanismus sollte Anlass dazu geben, diese Technologie niemals an gesunden Menschen anzuwenden.

Das Problem der Lipid-Nanopartikel (LNP)

  • LNP sind keine simplen Transportvehikel. Sie können selbst Entzündungsreaktionen auslösen, insbesondere aufgrund der enthaltenen kationischen (positivgeladenen) Lipide [8].
  • Mit LNP können keine spezifischen Zelltypen (z. B. des Immunsystems) angesteuert werden, d. h. ihr Inhalt wird vollkommen unspezifisch in gesunde Körperzellen entleert.
  • Selbst bei einer bereits bestehenden Immunität können Antikörper LNP (z. B. von Booster-Injektionen) nicht daran hindern, mit weiteren gesunden Zellen zu verschmelzen und diese dem Angriff durch das körpereigene Immunsystem auszusetzen.

Das Problem der „natürlichen mRNA“

  • Das politische Narrativ von der „harmlosen, weil kurzlebigen mRNA“ war von Beginn an eine dreiste Lüge:
  • Bereits 1990 kam eine Publikation mit Robert Malone als Co-Autor zu dem Schluss, dass natürliche mRNA aufgrund ihrer Instabilität und Kurzlebigkeit für eine medizinische Routineanwendung absolut ungeeignet ist [9].
  • 2023 wurde der Medizin-Nobelpreis zwei Forschern verliehen, denen es gelang, mRNA gentechnisch so zu modifizieren, dass sie deutlich stabiler und langlebiger ist. Das Ergebnis war modRNA [10, 11].
  • Das von unseren Zellen produzierte Virusprotein dient dem Immunsystem als Vorlage (Antigen) für die Bildung von Antikörpern. Hierfür muss eine ausreichende Menge an Antigen vorliegen, was durch die höhere Stabilität und längere Lebensdauer der verabreichten RNA-Modifikationen erreicht wird. Für die Notwendigkeit regelmäßiger Booster-Injektionen lag jedoch zu keiner Zeit eine wissenschaftliche Evidenz vor.
  • Im Gegenteil wurde inzwischen durch zahlreiche Publikationen nachgewiesen [12, 13], dass eine überlange Präsentation ein und desselben Antigens sowohl zu einer Erschöpfung von T-Zellen als auch zu einer Verschiebung der vorherrschenden Antikörperklassen führt, nämlich von neutralisierenden IgG1- zu tolerierenden IgG4-Antikörpern. Diese kombinierte Immunsuppression resultiert schließlich in einer allgemein gesteigerten Infektionsanfälligkeit, inkl. für COVID-19 [14]. Dies äußert sich u. a. in einer gehäuften Reaktivierung latenter Virusinfektionen (wie z. B. Gürtelrose).
  • Während IgG-Antikörper lediglich die Verbreitung von Viren im Körper unterbinden können, sind für die Verhinderung einer Ansteckung zwingend sekretorische IgA (sIgA)-Antikörper in den Schleimhäuten der Atemwege Voraussetzung. Exakt diese sIgA-Antikörper nehmen jedoch mit jeder weiteren Booster-Injektion signifikant ab [15]. Von den Herstellern wurde die sIgA-Konzentration aber gar nicht gemessen, sondern nur die IgG-Konzentration. Daher entbehrte die propagierte „Schutzwirkung“ von Beginn an jeder Grundlage.

Vor dem Weiterlesen wird zum besseren Verständnis folgendes Kurzvideo empfohlen (Englisch, aber selbsterklärend): https://www.youtube.com/watch?v=4EsYgg8xVQw [16].

Die in den Geninjektionen enthaltenen mRNA-Modifikationen sind keine natürliche mRNA, sondern gleichen sich wie Tiger und Hauskatze

Wie bereits ausgeführt, enthalten COVID-19-„Impfungen“ modRNA. Bei der zweiten Generation RNA-basierter Geninjektionen kommt saRNA zum Einsatz. Zusätzlich laufen Forschungen zur Eignung von circulärer mRNA (circRNA) [17].

Alle drei Techniken streben eine maximale Antigenproduktion an, wobei niemanden zu interessieren scheint, wie hoch denn die ideale Dosis für eine optimale Wirkung ist.

Die Maximierung der Antigenproduktion durch die injizierten RNA-Modifikationen wird durch unterschiedliche Ansätze erreicht:

  • Bei modRNA wird – neben anderen Modifikationen, die hier nicht weiter ausgeführt werden können – der natürliche Baustein Uracil durch den synthetischen Baustein Methyl-Pseudouridin ausgetauscht. Dies behindert den natürlichen Abbau durch RNasen (im oben verlinkten Video als Exonucleasen bezeichnet). Wie inzwischen gezeigt wurde, kann es dadurch aber an den Ribosomen als „Nebeneffekt“ zu einer Leserasterverschiebung kommen, die zur Produktion unerwünschter „Nonsens-Proteine“ führt [18].
  • Da RNasen den Abbau natürlicher mRNA von den Enden des mRNA-Strangs beginnen, wird durch den Ringschluss bei circRNA der Abbau durch die Verhinderung einer Bindung von RNasen erreicht.
  • Die saRNA-Technik setzt auf eine permanente Neuproduktion der injizierten RNA. Dies wird erreicht, indem der Gensequenz des gewünschten Virusproteins zusätzlich ein Replicasegen (RdRp, RNA-abhängige RNA-Polymerase) vorgeschaltet wird, das aus dem Genom von alpha-Viren stammt und wie ein Kopiergerät für RNA funktioniert. Demgegenüber vermehrt sich natürliche mRNA niemals selbst, sondern wird stets neu von der DNA abgelesen.

Allen drei Techniken ist gemein, dass die verschiedenen mRNA-Modifikationen in LNP verpackt werden, d. h. es können mit keiner der drei Techniken spezifische Zielzellen angesteuert werden. Darüber hinaus ist bei keiner der drei Techniken ein „Aus-Schalter“ vorgesehen, so dass lediglich die injizierte RNA-Menge bekannt ist, nicht aber die von unseren Zellen produzierte Menge an Virusprotein, die sich von Mensch zu Mensch unterscheidet.

Rest-DNA in RNA-basierten Geninjektionen

Der EMA war bereits zum Zeitpunkt der Zulassung bekannt, dass die Geninjektionen Rest-DNA aus dem Herstellungsprozess enthalten. [19, Tabelle S4-1 im Rapporteur’s Rolling Review Assessment Report EMEA/H/C/005735/RR von November 2020 [19].

  • Nach dem Leak des Dokuments entpuppte sich auch das politische Narrativ von der „harmlosen, weil keine DNA enthaltenden Impfung“ als bewusste Irreführung.

Da die von der Herstellerfirma (Pfizer/BioNTech) übermittelte DNA-Menge unter dem gesetzlich festgelegten Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis lag, konstatierte die EMA, dass keine Studien zur Genotoxizität notwendig seien, da die Injektionslösungen nur aus RNA und Lipiden bestehen, von denen kein genotoxisches Potential zu erwarten sei. Im selben Dokument wird jedoch beschrieben, dass es sich nicht um mRNA, sondern um modRNA handelt, und dass die LNP neben zwei natürlichen Fetten auch zwei synthetische Fette enthalten, inkl. der bereits erwähnten kationischen Lipide.

Bezüglich der enthaltenen Rest-DNA bleibt nicht nur unklar, auf welchen wissenschaftlichen Grundlagen der angegebene Grenzwert basiert, es wird auch verschwiegen, dass die DNA in den Geninjektionen  – zusammen mit der modRNA – erstmals in LNP verpackt vorliegt. Sie wird daher von unserem Immunsystem nicht als fremd erkannt und kann unbemerkt in unsere Körperzellen eingeschleust werden.

  • Ein unbedenklicher Grenzwert für in LNP verpackte körperfremde DNA kann demnach nur bei null liegen.

Anfang 2023 berichteten zunächst Kevin McKernan [20, 21] und nachfolgend eine Reihe weiterer Forschungslabore [22, 23, 24] in allen untersuchten Chargen von Pfizer/BioNTech DNA-Konzentrationen, die deutlich über dem derzeit geltenden Grenzwert von 10 ng pro klinischer Dosis liegen.

Besonders bedenklich ist, dass im Rahmen von Sequenzanalysen der Pfizer/BioNTech Chargen eine 72 Basenpaar lange Sequenz (SV40 Promotor/Enhancer) identifiziert wurde [25], die im Antrag zur Erlangung der Zulassung nicht offengelegt wurde [26]. Bemerkenswert ist, dass diese Sequenz für die Herstellung absolut unnötig ist, z. B. ist sie in den Injektionslösungen der Firma Moderna nicht nachweisbar. Sie wird in der Gentechnikforschung aber seit langem dazu verwendet, den Transport von mit ihr assoziierten DNA-Sequenzen in den Zellkern zu fördern, was den Einbau dieser Sequenzen in die Erbsubstanz erleichtert [27, 28, 29].

  • Somit entpuppte sich auch das letzte politische Narrativ von der „harmlosen, weil nicht in den Zellkern wandernden mRNA“ als Lüge, da der Transport der injizierten genetischen Information in den Zellkern von der enthaltenen Rest-DNA erledigt werden kann und durch die vollkommen überflüssige SV40-Sequenz sogar gefördert wird.

Sollte demnächst nachgewiesen werden, dass sich die in den RNA-basierten Geninjektionen enthaltene Rest-DNA bakteriellen Ursprungs nach Aufnahme in den Zellkern tatsächlich in das Genom integrieren und replizieren kann, wofür es bereits erste Hinweise gibt [30], dann werden sich alle weiteren Diskussionen über saRNA bzw. circRNA erübrigen, da Milliarden gesunder Menschen diese genetischen Informationen bereits mit den COVID-19 modRNA-Geninjektionen von Pfizer/BioNTech verabreicht bekommen haben.

Referenzen: [1] https://doi.org/10.3390/biomedicines11082287, [2] https://arcturusrx.com/mrna-medicines-business-development/, [3] Japan’s Ministry of Health, Labour and Welfare Approves CSL and Arcturus Therapeutics‘ ARCT-154, the first Self-Amplifying mRNA vaccine approved for COVID in adults, [4] https://www.precisionvaccinations.com/2024/11/12/another-avian-influenza-mrna-vaccine-candidate-advances, [5] https://doi.org/10.3389/fmed.2022.1012497, [6] https://doi.org/10.3390/ijms241310514, [7] https://siguna.substack.com/p/legally-most-covid-19-vaccines-are, [8] https://doi.org/10.1016/j.toxlet.2023.07.011, [9] https://doi.org/10.1126/science.1690918, [10] https://www.mwgfd.org/2023/11/faktencheck-zur-medizin-nobelpreisverleihung-2023/, [11] https://www.biontech.com/de/de/home/pipeline-and-products/platforms/our-mrna-platforms.html#mrna-vaccines, [12] https://doi.org/10.56098/fdrasy50, [13] https://doi.org/10.56098/w66wjg87, [14] https://doi.org/10.1371/journal.pone.0293449, [15] https://doi.org/10.1038/s41385-022-00511-0, [16] https://www.youtube.com/watch?v=4EsYgg8xVQw, [17] https://doi.org/10.1016/j.cell.2022.03.044, [18] https://doi.org/10.1038/s41586-023-06800-3, [19] https://www.coursehero.com/file/78503637/Rapporteur-Rolling-Review-Report-Overview-LoQ-COVID-19-mRNA-Vaccine-BioNTechdocx/, [20] https://anandamide.substack.com/p/curious-kittens?utm_source=publication-search, [21] https://anandamide.substack.com/p/pfizer-and-moderna-bivalent-vaccines, [22] https://doi.org/10.31219/osf.io/mjc97, [23] https://doi.org/10.3390/mps7030041, [24] EXCLUSIVE: Health Canada Confirms Undisclosed Presence of DNA Sequence in Pfizer Shot | The Epoch Times, [25] Executive Summary of the FDA VRBPAC presentation on dsDNA contamination in mRNA vaccines, [26] Pfizer ‘Chose Not To’ Tell Regulators About SV40 Sequence in COVID Shots: Health Canada Official | The Epoch Times, [27] https://doi.org/10.1016/s0166-0934(96)02135-0, [28] Sequence requirements for plasmid nuclear import – PubMed, [29] Simian virus 40 in humans | Infectious Agents and Cancer | Full Text, [30] https://anandamide.substack.com/p/sv40-origin-of-replication-in-mammalian.

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