Eine aktuelle Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde nimmt die Nachteile der mRNA-Corona-„Impfstoffe“ aufs Korn und weist explizit auf die damit assoziierten Gesundheitsgefahren hin. Dass eine staatlich finanzierte Forschungsarbeit derartig am Narrativ der – laut so manchem Politiker „quasi nebenwirkungsfreien“ – Covid-Impfung rüttelt, ist ein Novum und belegt, dass die Wahrheit sich immer stärker durchsetzt. Renate Holzeisen, MWGFD-Mitglied, Rechtsanwältin und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, fordert überfällige Reaktionen: die sofortige Aussetzung der Impfungen sowie Rücktritte verantwortlicher Politiker.
- Die Studie finden Sie hier: The Immunologic Downsides Associated with the Powerful Translation of Current COVID-19 Vaccine mRNA Can Be Overcome by Mucosal Vaccines
Im Fazit der Studie werden Mängel der mRNA-Vakzine im Hinblick auf Wirksamkeit und Sicherheit erörtert:
Mehrere experimentelle Belege sprechen dafür, dass das Spike-Protein nach einer mRNA-COVID-19-Impfung im Überfluss produziert wird und bestehen bleibt. Die derzeitigen mRNA-basierten COVID-19-Impfstoffe weisen jedoch eine Reihe von Einschränkungen auf, darunter das schnelle Abklingen der Immunantwort, die Unfähigkeit, eine wirksame Immunantwort an der Eintrittspforte des Virus auszulösen, und die geringere Wirksamkeit aktualisierter Formulierungen aufgrund des Phänomens der ursprünglichen Antigensünde [42,43]. Andererseits kann eine starke mRNA-Translation in Verbindung mit einer Spike-Überproduktion zu einer Dysregulation der ACE-2-Signalübertragung und der Zytokinproduktion, zu Antikörper-Kreuzreaktionen gegen unspezifische molekulare Ziele, zum Auftauchen von Auto- und Anti-Idiotyp-Antikörpern und zu Immunreaktionen von ungewisser Bedeutung gegen unbekannte Produkte führen. Darüber hinaus können die nach der Bindung von Spike/ACE-2 produzierten Zytokine das Schicksal von noch „schlafenden“ Tumoren und präexistenten Autoimmunpathologien sowie chronischen Entzündungen ungünstig beeinflussen. Aus diesen Gründen sollte die derzeitige Indikation von COVID-19-mRNA-Impfstoffen für die „fragile“ Population im Lichte der Typologie jeder spezifischen Fragilität sorgfältig neu bewertet werden.
Federico 2024
Nachfolgend lesen Sie die Aussendung des MWGFD, veröffentlicht am 25.11.24 von MWGFD-Presse:
Rom/Bozen – Eine kürzlich veröffentlichte Studie der Obersten Italienischen Gesundheitsbehörde Istituto Superiore della Sanità (ISS), finanziert durch das italienische Gesundheitsministerium, sorgt für Aufsehen. Die am 14. November 2024 veröffentlichte Untersuchung unter der Leitung von Maurizio Federico stellt die Wirksamkeit und Sicherheit der derzeit eingesetzten mRNA-basierten Covid-19-Impfstoffe infrage. Gleichzeitig bestätigt die Studie die damit verbundenen erheblichen Gesundheitsrisiken.
MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen, Rechtsanwältin in Bozen und Abgeordnete im Südtiroler Landtag, erhebt schwere Vorwürfe gegenüber den Verantwortlichen auf nationaler und regionaler Ebene und fordert deren sofortigen Rücktritt.
Studienergebnisse: Kritik an Wirksamkeit und Sicherheit
Die Studie legt dar, dass die mRNA-Impfstoffe von Pfizer/BioNTech und Moderna, die weltweit gegen Covid-19 eingesetzt werden, nicht nur weitgehend wirkungslos gegen die Verhinderung von Infektionen seien, sondern auch ein erhebliches Gesundheitsrisiko darstellen können. Die zentralen Aussagen lassen sich wie folgt zusammenfassen:
- Unzureichender Schutz: Die Immunantwort auf die Impfstoffe finde nicht ausreichend in den Schleimhäuten der Atemwege statt, dem Haupteintrittsweg des Virus.
- Langzeitrisiken: Die unkontrollierte Produktion des Spike-Proteins im Körper könnte Autoimmunerkrankungen und die Entwicklung oder Reaktivierung von Tumoren fördern.
- Verteilung im Körper: Die in Nano-Lipidpartikeln verpackte mRNA gelange in sämtliche Körperzellen, darunter Herzmuskel, Gehirn und Fortpflanzungsorgane.
- Verbleib im Körper: Spuren von mRNA seien auch Wochen nach der Impfung in Gewebe wie Herzmuskel und Lymphknoten nachweisbar.
- Kritische Nebenwirkungen: Die Studie verweist auf mögliche Zusammenhänge mit Herzmuskelentzündungen (Myokarditis) und chronischen Entzündungen, die das Risiko von Herzproblemen und Krebserkrankungen erhöhen könnten.
Politische Reaktionen und Forderungen
Vor dem Hintergrund dieser Ergebnisse fordert MWGFD-Mitglied Renate Holzeisen in ihrer Funktion als Abgeordnete des Südtiroler Landtags die sofortige Aussetzung der Impfkampagne sowie den Rücktritt des italienischen Gesundheitsministers Orazio Schillaci und des für Gesundheit in Südtirol zuständigen Landesrats Hubert Messner. Holzeisen wirft den Verantwortlichen vor, die bekannten Risiken ignoriert und eine schädliche Impfstrategie verfolgt zu haben. Besonders scharfe Kritik übt Holzeisen daran, dass die potentiell tödlichen mRNA-Impfstoffe weiterhin Schwangeren, älteren Menschen und immungeschwächten Patienten empfohlen werden.
Konsequenzen gefordert
Die Kritik an den mRNA-Impfstoffen ist nicht neu, doch die Unterstützung durch eine staatlich finanzierte Studie verstärkt die Dringlichkeit der Debatte. Die Veröffentlichung der Studie markiert einen Wendepunkt in der Diskussion um die Sicherheit und Wirksamkeit der mRNA-Impfstoffe.
Die Reaktion der Regierung und der Südtiroler Gesundheitsbehörden bleibt abzuwarten – ebenso, ob und in welchem Umfang die Erkenntnisse Konsequenzen auf nationaler und regionaler Ebene nach sich ziehen werden.
Link zur Studie: https://www.mdpi.com/2076-393X/12/11/1281