Schwarzer Tag für Kinderschutz und Frauenrechte: Weltweit Proteste gegen deutsches Trans-Gesetz

Symbolbild: jalanajaudah / freepik

Der 1. November geht nicht nur in Deutschland als schwarzer Tag für Frauenrechte und den Kinderschutz in die Geschichte ein: Weltweit kam es zu Protesten gegen das Selbstbestimmungsgesetz, das die schädliche Gender-Ideologie einzementiert und deutsche Bürger zum Lügen über biologische Fakten zwingen will.

Vor deutschen Botschaften kam es laut „Emma“ am 1. November in 25 Ländern auf der Welt zu Protestaktionen gegen das Selbstbestimmungsgesetz, das in Deutschland an diesem Tag in Kraft trat. Um 12:05 Uhr Ortszeit – das sollte betonen, dass es bereits 5 nach 12 ist – versammelten sich Frauen vor deutschen Konsulaten.

https://twitter.com/initiative_lfs/status/1853054053783077239

Die Initiative „Lasst Frauen sprechen“ würdigte die Proteste in einem Video: Frauen auf der ganzen Welt wehren sich gegen die Entwertung biologischer Realitäten, Angriffe auf Frauen und das Eindringen in deren Schutzräume und gegen die schädliche Gender-Ideologie, mit der schon jüngste Kinder verunsichert und verstört werden.

Der deutsche Trans-Wahn sorgt global für Kopfschütteln. Schon vor dem Inkrafttreten des Gesetzes sorgten offene Attacken auf die Meinungs- und Pressefreiheit in Deutschland für Schlagzeilen. So durften beispielsweise die Podcaster „Hoss & Hopf“ einen biologischen Mann, der in einem Frauenfitnessstudio trainieren und duschen wollte, nicht „Mann“ nennen. Absurd: Offen angekreidet wurde dabei die Verwendung maskuliner Pronomina im Satz „Er hat seinen Pimmel noch“ – es hätte also bitte schön heißen sollen: „Sie hat ihren Pimmel noch“.

https://twitter.com/ReduxxMag/status/1852375070405992539

Vom Land der Dichter und Denker zum Land der mental Retardierten? Dieser unschöne Eindruck scheint sich inzwischen weltweit aufzudrängen. Während die Wirtschaft zerstört wird, setzt man bei der Anbiederung an psychisch kranke und sexuell gestörte Minderheiten neue Maßstäbe und kriminalisiert Kritik an diesen Entwicklungen. Feministinnen können sich bestätigt fühlen, denn es sind vor allem Männer, die offen gegen echte Frauen agitieren (und sich vielfach daran aufzugeilen scheinen).

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