Die Weltgesundheitsorganisation WHO greift aktiv in die Massenmigration ein. 600 Transporte wurden bereits durchgeführt, weitere 1.000 „Frauen und Kinder“ sollen aus dem Gazastreifen „in europäische Städte gebracht werden“. Flucht und Asyl in örtlich und kulturell nahe Regionen ist offenbar ausgeschlossen, die garantierte Totalversorgung gibt es nur in Europa. Der Familiennachzug ist rechtlich garantiert. Es ist ein weiterer Schritt zur Destabilisierung Europas durch Migration.
Durch multimediale Dauerpropaganda haben die meisten Menschen einen verengten Blick auf das Kriegsgeschehen in Israel. Die Bewohner des Gazastreifens werden durchgehend als unschuldige Opfer wahrgenommen, Israel hingegen würde wahllos auf Frauen und Kinder schießen.
Nun greift die zu großen Teilen privat finanzierte Weltgesundheitsorganisation WHO ins Geschehen ein, die schon seit 2020 eine höchst zwielichtige Rolle bei der vorgeblichen Pandemiebekämpfung spielte. Menschen aus dem Gazastreifen sollen zu Tausenden „in europäische Städte gebracht werden“, schreibt ORF Online. Man müsse diese Menschen „aus medizinischen Gründen in Sicherheit bringen“.
Man habe auch bereits „600 Transporte aus medizinischen Gründen“ in sieben europäische Länder durchgeführt. Ob dies Einzeltransporte waren, ist genauso wenig bekannt wie die genauen individuellen Hintergründe oder der Verbleib dieser Personen. Insgesamt ist die Rede von „bis zu 10.000 Menschen“, die man „in Sicherheit bringen müsse“.
Klar ist bei der geltenden Gesetzgebung innerhalb der Europäischen Union, dass die Anwesenheit nur eines „Flüchtlings“ aus einer arabischen Großfamilie den Freifahrtschein für den Nachzug Dutzender weiterer Angehöriger bedeutet. Darüber muss man weder philosophieren noch diskutieren – es ist ständig in dieser Form gelebtes Recht.
Dass die Chance hoch ist, aus einer Region, die sich durch Gewalt und Terror definiert und als oberstes Ziel die Auslöschung aller Juden deklariert hat, der eine oder andere Terrorist nach Europa geholt werden könnte, muss man ebenso nicht weiter ausführen. Ohne Frage werden Kinder und ihre Mütter nicht primär zu den Gefährdern zählen – aber der Blick in die Zukunft ergibt durchaus Sinn.
Offenbar keinen Sinn ergibt es für die Verantwortlichen, sichere Häfen und medizinische Versorgung in umliegenden mohammedanischen Ländern zu schaffen. Naheliegend wäre beispielsweise Israels Nachbarland Jordanien. Doch dort hat man traditionell keine Freude mit den Gaza-Arabern. Diese versuchten schon einmal einen blutigen Putsch und eine Machtübernahme im Königreich. Es kam zum jordanischen Bürgerkrieg, die Extremisten der „PLO“ scheiterten und wurden vertrieben. In Erinnerung an diese Geschehnisse hat keine arabische Nation ein gesteigertes Interesse daran, Gaza-Arabern Zuflucht zu gewähren.
Nun wird sich zeigen, wie sich auch Rechtskonservative positionieren, die momentan eher eine „israelkritische“ Position eingenommen haben. Denn diese Position kommt jetzt auf den Prüfstand. Wie werden die Menschen darauf reagieren, dass zu den Millionen „Flüchtlingen“, die aktuell in Europa versorgt werden, noch Zehntausende Gaza-Araber kommen? Was, wenn es im Zuge dieser weiteren Migrationswelle in Zukunft zu Gewalttaten kommt, wie sie bereits jetzt „aus Solidarität“ mit der arabischen Seite im Gaza-Konflikt an der Tagesordnung sind? Wie sagte dereinst Katrin Göring-Eckardt: „Wir kriegen jetzt plötzlich Menschen geschenkt.“