Zum Staatsfeind erhoben: Musk verstärkt Sicherheitsvorkehrungen nach „Spiegel“-Attacke

Symbolbild. (C) R24/KI

Nicht nur linksliberale US-Medien attackieren Trump und Musk, auch aus Deutschland schlägt den beiden medialer Hass entgegen. Der „Spiegel“ erklärte den Milliardär sogar zum „Feind Nummer 2“. Das Ganze schlägt nun größere Wellen und sorgt in den Vereinigten Staaten für Aufregung.

Elon Musk, der umtriebige Tech-Mogul und X-Eigentümer, sieht sich offensichtlich gezwungen, seine Sicherheitsvorkehrungen zu verschärfen. Mit ein Anlass dafür: Der „Spiegel“ kürte ihn zum „Feind Nummer 2“ – direkt hinter Donald Trump.

Bei einer Bürgerversammlung in Pittsburgh offenbarte Musk seine Bedenken über die zunehmende Polarisierung in der Gesellschaft. „Ich bin also, Feind Nummer 2 von was? Äh, der Demokratie?“ sagte Musk der Menge und fügte hinzu: „Ich meine, ich bin pro-Demokratie. Ich versuche buchstäblich, die Verfassung zu wahren und sicherzustellen, dass wir eine freie und faire Wahl haben.“

„Ich werde meine Sicherheit definitiv aufrüsten“, scherzte er. „Wahrscheinlich sollte ich die Parade im offenen Wagen absagen.“ Der Tesla-CEO gab zu, dass er „etwas erschüttert“ sei von dem „Ausmaß des hasserfüllten Zorns auf der linken Seite“.

Die Feindseligkeit gegenüber Musk hat sich seit seiner öffentlichen Unterstützung für Trump intensiviert. Einige Kritiker gehen sogar so weit, Sanktionen gegen Musks Unternehmen zu fordern – ein Vorgehen, das er als „Wahnsinn“ bezeichnet.

Trotz der Anfeindungen bleibt Musk bei seiner politischen Haltung. Er warnt eindringlich vor den Folgen einer möglichen Trump-Niederlage und sieht darin eine existenzielle Bedrohung für die Zivilisation.

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