Sklaverei und Umweltschäden: Elektroautos – Glänzende Fassade, düstere Realität

Symbolbild. (C) R24/KI

Die Elektromobilität wird uns als Heilsbringer im Kampf gegen den bösen Klimawandel verkauft. Doch, zu welchem Preis? Großflächige Verseuchungen von Böden und Trinkwasser, Sklaverei von Kindern und kaum kontrollierbare Batteriebrände sind Teil davon. Wann wacht die Menschheit auf?

Ein Kommentar von Heinz Steiner

In einer Welt, die zunehmend von grünen Versprechungen und technologischen Heilsversprechen dominiert wird, entpuppt sich die vermeintliche Lösung der Elektromobilität für immer mehr Menschen als ein Trugbild. Während Regierungen und Konzerne unermüdlich das Hohelied der Elektroautos singen, offenbart sich hinter den Kulissen eine Realität, die von Ausbeutung, Umweltzerstörung und gravierenden Sicherheitsrisiken geprägt ist.

Lassen Sie uns einen Moment innehalten und die unbequemen Wahrheiten betrachten, die man uns allzu gerne vorenthält. Die Elektroauto-Revolution, so scheint es, fußt auf einem Fundament aus Blut und Schweiß – und zwar nicht etwa metaphorisch gesprochen.

In den Tiefen der kongolesischen Minen, fernab vom Blitzlichtgewitter der Elektroauto-Präsentationen, schuften Kinder unter lebensgefährlichen Bedingungen. Ihre zarten Hände fördern Kobalt zutage – jenes rare Metall, das für die Produktion der viel gepriesenen Lithium-Ionen-Batterien unerlässlich ist. Es ist eine moderne Form der Sklaverei, verschleiert durch wohlklingende Marketingphrasen und das Versprechen einer saubereren Zukunft.

Während man uns weismachen will, Elektroautos seien der Schlüssel zu einer „emissionsfreien“ Mobilität, verschweigt man geflissentlich die ökologische Katastrophe, die mit ihrer Herstellung einhergeht. Die Gewinnung der benötigten Rohstoffe hinterlässt eine Spur der Verwüstung – vergiftete Böden, kontaminiertes Grundwasser und zerstörte Ökosysteme sind der wahre Preis unseres vermeintlich grünen Gewissens.

Und als ob dies nicht genug wäre, lauert auch noch eine unmittelbare Gefahr in unseren Garagen und auf unseren Straßen. Die Lithium-Ionen-Batterien, Herzstück jedes Elektroautos, entpuppen sich immer wieder als tickende Zeitbomben. Berichte über spontane Selbstentzündungen häufen sich, und die Folgen sind verheerend. Feuer, die mit konventionellen Mitteln kaum zu löschen sind, Explosionen, die ganze Parkhäuser in Schutt und Asche legen – dies ist die ungeschminkte Realität hinter der blankpolierten Fassade der E-Mobilität.

Man mag einwenden, dass jeder technologische Fortschritt seine Kinderkrankheiten hat. Doch hier geht es um mehr als nur um Anlaufschwierigkeiten. Es geht um ein System, das auf Ausbeutung und Täuschung basiert, um eine Industrie, die bereit ist, über Leichen zu gehen – im wahrsten Sinne des Wortes.

Die Frage, die wir uns stellen müssen, lautet: Zu welchem Preis sind wir bereit, unsere Mobilität zu elektrifizieren? Wie viele der angeblichen Vorteile entsprechen überhaupt der Realität? Sind wir willens, die Augen zu verschließen vor dem Leid, das wir verursachen? Können wir es mit unserem Gewissen vereinbaren, auf den Schultern von Kindersklaven in eine vermeintlich grünere Zukunft zu fahren?

Die unbequeme Wahrheit ist: Die Elektromobilität, wie sie uns heute präsentiert wird, ist kein Heilsbringer, sondern ein Moloch, der unsere ethischen Grundsätze und unsere Umwelt gleichermaßen verschlingt. Während die grüne Lobby profitiert, sind die Verluste auf allen Ebenen verheerend.

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