Die HMNZS Manawanui diente seit 2003 als Mehrzweckschiff der Royal New Zealand Navy. Am 5. Oktober kollidierte das Schiff mit einem Korallenriff, wurde schwer beschädigt und sank am Tag danach. Das Schiff wurde von der ehemaligen WEF-Statthalterin Jacinda Ardern getauft, als Kapitänin diente Commander Yvonne Gray. Bei der Dame war in Pressemeldungen wohl nicht nur die Qualifikation wichtig, auch ihre sexuelle Ausrichtung – lesbisch – wurde stets betont. Inwiefern dies in einem Militärbetrieb von Bedeutung sein soll, bleibt unklar. Kritiker wünschen sich im Nachhinein des Unglücks mehr Fokus auf fachliche Fähigkeiten.
Es geschah zu Friedenszeiten, kein wie auch immer gearteter Feind war in Sicht. Das Mehrzweckschiff Manawanui lief vor der Insel Upolu, Samoa, auf Grund, verlor Treibstoff und geriet in Brand. Das Schiff wurde von Commander Yvonne Gray geführt, die es als „lesbische Kapitänin“ in linken LGBTQ-Kreisen zu einer fragwürdigen Berühmtheit gebracht hat.
Am darauffolgenden Tag sank das Schiff, welches die neuseeländischen Steuerzahler 103 Millionen NZD (69 Millionen US-Dollar) gekostet hatte. 75 Mitglieder der Crew bzw. Wissenschaftler und Passagiere konnten gerettet werden. Drei Personen erlitten dabei Verletzungen.
Aufgabe der Manawanui war es, den Meeresboden zu kartografieren.
Commander Yvonne Gray arbeitete ursprünglich als Lehrerin in Yorkshire, England und wollte eigentlich ein Restaurant eröffnen. Vor einem Jahr erhielt sie das Kommando über die Manawanui. Dies wurde als Meilenstein der Diversitäts-Agenda in den neuseeländischen Streitkräften gefeiert. Kritiker fragen infolge des Unglücks, ob die „Diversität zuerst“-Strategie, welche zurzeit im neuseeländischen Militär gilt, wirklich sinnstiftend ist. Gray war seit 1993 bei der britischen Marine tätig, bis sie 2012 mit ihrer Ehefrau nach Neuseeland übersiedelte.
Das Schiff, das unter der Regierung von WEF-Young Global Leaderin Jacinda Ardern angeschafft wurde, stand schon zuvor im Mittelpunkt vieler Kontroversen. Das unter dem Namen MSV Edda Fonn gebaute und in Dienst gestellte Schiff gehörte zuvor einem norwegischen Eigner. Zum Zeitpunkt des Verkaufs an Neuseeland wurde der Wert auf 19,73 Millionen US$ geschätzt. Der Gewinn für die Norweger ist astronomisch – und wie immer bei solchen Staatsdeals, mit dem Makel möglicher Korruption behaftet.
In Neuseeland beginnen nun Untersuchungen, wie es zu der Katastrophe kommen konnte. Es handelt sich um den ersten Totalverlust der neuseeländischen Navy seit dem Zweiten Weltkrieg. Nun soll in einer auf zwei Monate angesetzten Untersuchung geklärt werden, ob menschliches oder technisches Versagen vorliegt. Bevor das Schiff auf Grund lief, sollen die Motoren drastisch an Leistung verloren haben.
An den umliegenden Küsten fürchtet man nun eine Ölpest, denn das Schiff hatte neben Treibstoff verschiedene andere Öle und Flüssigkeiten an Bord. Inzwischen könne man über Kilometer hinweg Öl an und vor der Küste erkennen – eine Umweltkatastrophe wird befürchtet. In Samoa spricht man von einem „nicht wiedergutzumachenden Schaden“.
Die neuseeländische Marine leidet unter Geld- und Personalmangel. Während der vorgeblichen Pandemie habe ein starker Personalabbau stattgefunden. Nun könne man vier der neun verbliebenen Schiffe nicht besetzen.