Kim Dotcom nur gesperrt? Er hatte auf Sado-Pädophilie Hunter Bidens hingewiesen

Die Titelseite von "Biden Report", einer Webseite welche sich mit den kriminellen Inhalten des Laptops beschäftigt. Bild: bidenreport.com

Auf Sozialen Medien wird man häufig dafür gesperrt, weil man auf Dinge hinweist, die andere verbrochen haben. Ohne Beweise ist dies oft nicht möglich – doch die Beweise können so problematisch sein, dass man von den Netzwerken verbannt wird. Kim Dotcom könnte dies unabsichtlich passiert sein. Sein Verschwinden kann damit zusammenhängen, dass er ein Foto von Hunter Biden präsentierte, welches diesen mit einer sexuellen Praktik mit einer Minderjährigen zeigte. Inzwischen ist ein neueres Foto von Dotcom aufgetaucht, das ihn mit Frau und Kind am 29. September zeigt.

Viele Nutzer von X (ehem. Twitter) sorgen sich um den Verbleib des ehemaligen Hackers und heutigen Systemkritikers und „Informationskriegers“ Kim Dotcom. Ihm droht in Neuseeland die Abschiebung in die USA, wo er möglicherweise jahrzehntelang ins Gefängnis muss. Report24 berichtete: Seit Wochen verschollen: in seinen letzten Postings kritisierte Kim Dotcom Israel scharf.

Zahlreiche Internetanwender, aber auch freie Medien recherchierten und fanden das Profil von Kim Dotcoms Ehefrau Liz auf Instagram. Dort wurde, datiert mit 29. September, das jüngste Lebenszeichen des „Hacktivisten“ gesichtet. Weiters kursiert ein Screenshot, welcher die Sperre von Dotcoms Account belegen soll.

Dotcom hatte auf X die kriminellen Hintergründe von Joe Bidens Sohn Hunter Biden thematisiert und dabei Bilder bzw. Links auf Bilder veröffentlicht, welche mutmaßliche Straftaten zeigen. Eigentlich wollte er damit auf Gewalt gegen Frauen hinweisen – auf einem der Bilder würgt Biden eine Frau. Was Dotcom nicht gewusst haben soll: Die gewürgte Frau ist noch minderjährig. Es wird vermutet, dass Dotcoms Account wegen „Veröffentlichung eines pädophilen Bildes“ stillgelegt wurde. Der Linie von Elon Musk hinsichtlich Zensur und Informationsfreiheit entspricht dieses Vorgehen nicht.

Wer die oben dargestellten Adressen eingibt, braucht starke Nerven. Der erste Link verweist auf eine Seite, welche sich mit den Inhalten des mittlerweile als echt bestätigten Hunter Biden-Laptops beschäftigt und wo zahlreiche explizite Fotos zu sehen sind. Der zweite Link setzt dies in Relation zu einem Posting von US-Präsident Joe Biden, wo er sich gegen Gewalt gegen Frauen ausspricht. Der dritte Link zeigt konkret stark vergrößert das Bild, wo Hunter Biden die Minderjährige würgt.

Die US-Regierung hat Berichte über den Laptop des Präsidentensohnes über lange Zeit hinweg widerrechtlich unterdrückt und sogar von russischer Desinformation gesprochen. Der Fall zeigt, dass der angebliche Kampf gegen Fake News nur ein Kampf gegen die Wahrheit und gegen freien Journalismus ist. Sogar Meta-Chef Mark Zuckerberg hat sich inzwischen für die Unterdrückung dieser Nachrichten entschuldigt, sie wäre auf Druck der US-Regierung passiert.

Gegen die Theorie, dass Dotcom deshalb gesperrt wurde, spricht die Tatsache, dass Dotcoms betreffendes Posting bis heute auf X sichtbar ist – es wurde vom sozialen Netzwerk weder gesperrt noch gelöscht.

Hunter Bidens Laptop soll aber nicht nur auf kriminelle Handlungen des Präsidentensohnes hinweisen. In Chatverläufen wird immer wieder ein Pedo-Pete erwähnt. Dabei soll es sich um den US-Präsidenten selbst handeln.

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