In einem Artikel der im Eigentum der Republik befindlichen “Wiener Zeitung” wurde die Bevölkerung des südlichen Bundeslandes übel beschimpft. Selbsthass und Deutschtümelei wurden diagnostiziert: “Kärntner:innen gelten immer noch als chauvinistisch, reaktionär, als Menschen, die Probleme machen und sich von ihrem nationalsozialistischen Erbe nie lösen konnten.” All dies wurde gepaart mit einem intensiven Hass auf den verstorbenen Landeshauptmann Jörg Haider. Scharfe Kritik kommt aus der FPÖ. Es bleibt abzuwarten, wie der SPÖ-Landeshauptmann diesen Text aufnimmt.
Auf Basis einer Presseaussendung der FPÖ
Fassungslos zeigte sich FPÖ-Generalsekretär und Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker, MA aufgrund eines aktuellen Artikels in der Wiener Zeitung, der geradezu vor Hass und Hetze gegen die Kärtner Bevölkerung triefe: „Was hier an ‚Journalismus’ geboten wird, ist unterste Schublade und völlig jenseitig. Der Tod des ehemaligen Landeshauptmannes Jörg Haider habe dem Land ‚gutgetan’, im gleichen Atemzug wird das gesamte Bundesland samt seiner Bevölkerung regelrecht als rückständiges ‚Naziland’ mit einem Hang zum ‚Slowenenhass’ denunziert.”
„Wie tief muss die Berichterstattung der mit Steuergeldern fürstlich alimentierten und vom Bundeskanzleramt gesteuerten Wiener Zeitung eigentlich noch sinken, bis endlich die Reißleine gezogen wird? Folgen der linksradikalen Propaganda, Wahlaufrufen gegen die FPÖ und dem Verächtlichmachen von Bürgern und sogar Verstorbenen bald Gewaltaufrufe gegen Andersdenkende?”, fragte Hafenecker, der bereits in der Vergangenheit deutliche Kritik an der Staatszeitung und ihrem linken Kurs übte.
„Das Mindeste ist eine sofortige Entlassung des Redakteurs sowie eine Entschuldigung der interviewten ‚Historikerin’ Alexandra Pulvermacher und der Verantwortlichen in der Zeitung bei allen Kärntnern und den Hinterbliebenen Jörg Haiders. Künftig wird man angesichts dieser Auswüchse jedenfalls die staatliche Alimentierung dieser Zeitung und ihren gemessen an der Reichweite völlig überdimensionierten Redakteursstab überdenken müssen. Was hier mit Steuergeldern betrieben wird, ist nicht länger tragbar”, so FPÖ-Mediensprecher NAbg. Christian Hafenecker abschließend.
Bei der Wiener Zeitung wurden im vergangenen Jahr alle Printredakteure gekündigt. Nachdem auch in der Druckausgabe nur noch gehetzt wurde, dürften die Leserzahlen massiv geschwunden sein. In Folge kam ein “Kaputtsparen” – der Betrieb wurde auf Online und einige wenige Magazinausgaben pro Jahr reduziert. Report24 berichtete 2022 Wiener Zeitung und Wochenblick stellen Druckausgabe ein. Falter-Klenk selektiv traurig. und 2023 Systemmedien-Sterben: Bei der Wiener Zeitung heißt es bald Ende für die Hetzewelle.