Als die Festnahme von Pawel Durow verkündet wurde – gerüchtehalber wurde der Telegram-Gründer sogar von WEF-Statthalter Macron persönlich nach Frankreich gelockt – lud die Partei MFG zur großen Freiheitsdemo nach Wien ein. Inzwischen ist Durow auf Kaution frei – doch darf er Frankreich nicht verlassen und droht zum nächsten „Fall Assange“ zu werden. Ohne Telegram wäre der Widerstand gegen den Corona-Wahn nie in der bekannten Form möglich gewesen – diese Demonstration soll den Schattenherrschern im Hintergrund ihre Grenzen aufzeigen.
Fest steht: Ohne Telegram wäre vieles nicht möglich gewesen, was vermutlich Millionen Menschenleben vor dem gefährlichen mRNA-Experiment gerettet hat. Pawel Durow hat mit dem Gratis-Messenger die Möglichkeit eröffnet, Meinungsfreiheit zu leben.
Die Problemstellung der letzten Jahre war ja nicht, dass es ein Problem mit radikalen, gefährlichen oder gewaltverherrlichenden Meinungen gegeben hätte. Es ging schlichtweg darum, eine völlig legale, von Grundrechten, Verfassung und Grundgesetz garantierte Meinung offen äußern und dafür werben zu dürfen.
Die „westlichen“ Regierungen haben diese abweichenden Meinungen verboten und zensiert wie in den finstersten Tagen der Vergangenheit. Eine Einheitsmeinung wurde und wird als „die Wissenschaft“ verkauft. Was mit Corona abgezogen wurde, sehen wir heute beim Thema Ukraine oder beim Thema „menschengemachter Klimawandel“. Gegenmeinungen sind nicht erwünscht, werden unterdrückt und kriminalisiert. Pawel Durow ist einer der ganz großen Mitmenschen dieser Zeit, der sich von WEF und anderen Geheimbünden abgewandt hat, um nicht den Superreichen, sondern den Menschen zu dienen.
Die Initiative der Partei MFG deshalb eine Kundgebung zu ermöglichen, ist deshalb genau der richtige Schritt zur richtigen Zeit. Und man darf nicht vergessen: Nur, weil Durow auf Kaution vorläufig in Freiheit ist, bedeutet dies nicht, dass ihn der Deep State nicht für lange Zeit wegsperren möchte – oder ihn erpressen will, die Privatsphäre und Möglichkeiten von Telegram einzuschränken oder abzustellen.
Erst vor wenigen Tagen überraschte Mark Zuckerberg mit seinem Geständnis: Facebook-Zuckerberg reichte Geständnis ein: In Regierungsauftrag wird zensiert und unterdrückt. Auch er, der Meinungsfreiheit und Lebensfreude seit mindestens einem Jahrzehnt brutal einschränkt, hat Gewissensbisse und legt den Druck durch die US-Regierung offen. Freilich glauben wir Zuckerberg kein Wort – und halten uns lieber an jene, die keine vier Jahre gebraucht haben, um auf den letzten Metern plötzlich Kritik zu üben. Wegen Zuckerberg sind möglicherweise Millionen nun verkrüppelt oder schlimmstenfalls tot – während das Kommunikationssystem von Durow dazu beigetragen hat, die Wahrheit und wesentliche Informationen in die Welt hinauszutragen.
Die Menschen wissen das Werk Durows zu schätzen, angeblich hat Telegram 900 Millionen Anwender. Das ist wahre Demokratie – ähnlich, wie Elon Musk mit X zeigt, wie Meinungsfreiheit gehen kann, wenn man nur will. Es ist an der Zeit, den Schattenherrschern ein klares Zeichen zu übermitteln: Wir wollen Freiheit auf allen Ebenen, allem voran Meinungsfreiheit, aber auch Pressefreiheit – und die Freiheit über den eigenen Körper. Wir sind keine Sklaven der Pharmaindustrie oder irgendwelcher dubiosen Multimilliardäre, welche die Weltbevölkerung auf 500 Millionen schrumpfen wollen. Demokratie muss man auf der Straße erkämpfen – friedlich, aber bestimmt. Das soll morgen einmal mehr in Wien geschehen:
Demo für Meinungs- und Pressefreiheit
Schwarzenbergplatz Wien
Samstag, 31. August 2024, 14:30
Als Gastredner wurde Florian Machl, Chefredakteur von Report24 eingeladen – und das Open Mic steht auch anderen zur Verfügung, die eine starke Botschaft für die Freiheit zu verkünden haben.