Der amtierende Papst Jorge „Franziskus“ Bergoglio hat ein weiteres Mal gezeigt, wem seine Treue gilt: der politischen Strömung des Globalismus, der aktuell mehr denn je nach der absoluten Macht greift. Dazu gehören Märchenerzählungen von gefährlichen Viren, um das Volk in Angst und Schrecken zu halten. Am 25. August drückte der Papst beim öffentlichen Angelus-Gebet am Petersplatz seine Sorge vor der Ausbreitung der Affenpocken aus. Er klagte über den „globalen sanitären Gesundheitszustand“.
Dass sich ein Papst dazu berufen fühlt, Gesundheitstipps abzugeben und zudem in einen Hype über einen Virus mit einstimmt, der in Afrika zu relativ bescheidenen Problemen führt und außerhalb dieses Kontinents vor allem eine geringe Anzahl Homosexueller betrifft, erscheint neu zu sein. Dass Päpste sich im Sinne christlicher Nächstenliebe beispielsweise um Länder sorgten, wo Mangelernährung herrscht, wäre hingegen die Norm. Der Papst entstammt dem Jesuitenorden, welcher dem Marxismus sehr nahe steht – und kam unter sehr dubiosen Umständen an die Macht.
Seither vertritt Bergoglio jedes einzelne Anliegen des Globalismus, sei es zügellose illegale Massenmigration, der Klimawahn oder eben die Viren. Obwohl für die Herstellung des Covid-19 Impfstoffs menschliches Gewebe aus abgetriebenen Föten verwendet wird, das durch mangelhafte Filterung teilweise auch ins Endprodukt gelangt sein soll, empfahl der Papst auch den fragwürdigen mRNA-Eingriff in das Genom und die Gesundheit der Menschheit.
Dementsprechend ist es ein besonderer Hohn, wenn er öffentlich den „globalen sanitären Gesundheitszustand“ beklagt, den er selbst durch die Empfehlung von Impfungen mit zahlreichen lebensgefährlichen Nebenwirkungen verursacht hat.
Als treuer Verbündeter der WHO rief er also am vergangenen Sonntag dazu auf, die betroffenen Länder hinsichtlich der Affenpocken zu unterstützen sowie Know-how und Technologien zu teilen.
Ich möchte meine Solidarität mit den Tausenden von Menschen zum Ausdruck bringen, die von den Affenpocken betroffen sind, die inzwischen zu einem weltweiten Gesundheitsnotstand geworden sind. Ich bete für alle Infizierten, insbesondere für die Menschen in der Demokratischen Republik Kongo, die so sehr leiden. Ich spreche den Ortskirchen in den am stärksten von dieser Krankheit betroffenen Ländern mein Mitgefühl aus und ermutige die Regierungen und die Privatwirtschaft, die verfügbaren Technologien und Behandlungsmethoden mit allen zu teilen, damit keinem eine angemessene medizinische Versorgung fehlen möge.
Papst Franziskus, 25. August 2024
Verwunderlich ist hier der Umstand, dass der Papst in derselben Rede das Verbot der Russisch-Orthodoxen Kirche in der Ukraine kritisierte: „Ich habe Angst um die Freiheit derjenigen, die beten“, sagte er und betonte, dass „wer wirklich betet, immer für alle betet. Man tut nichts Böses, weil man betet.“ Hätte er doch nur so viel Neutralität und Weitsicht, wenn es um alle anderen Themen des Globalismus geht.