In vielen westlichen Nationen scheint ein Wetteifern begonnen zu haben, wer den mental instabilsten oder gar kognitiv am meisten benachteiligten Kandidaten an die Staatsspitze bringt. In den USA besteht mit Kamala Harris die Chance, eine Präsidentin zu installieren, die intellektuell in der Gegend von Annalena Baerbock angesiedelt ist. Die fraglichen „Leistungen“ und „Aussagen“ reihen sich eng aneinander. Nun wiederholte Harris bei zwei Gelegenheiten eine Schauergeschichte von 220 Millionen Pandemietoten – die es freilich nie gab. Die USA haben etwa 345 Millionen Einwohner.
Das sind die Mitschnitte der beiden Veranstaltungen, wo Kamala Harris über 220 Millionen tote Amerikaner während der vorgeblichen Corona-Pandemie spricht. Diese Todesfälle hätten sich „in den letzten paar Monaten“ zugetragen.
Es ist kaum nachvollziehbar, was im Gehirn der linken Kandidatin der US-„Demokraten“ vorgeht. Denn selbst wenn man daran glauben will, dass es zu einer Übersterblichkeit aufgrund einer Viruserkrankung namens Covid-19 gekommen wäre – was weltweit nirgendwo belegbar ist – ist die Zahl von 220 Millionen Toten unfassbar. Weiß Harris nicht, wie viele Menschen in den USA leben? Es müsste selbst ihr, die sie sicherlich völlig abgehoben in der Welt der Reichen und Schönen bei Cocktailpartys und Empfängen lebt, deutlich aufgefallen sein, ob zwei von drei Amerikanern tot umgefallen sind – oder eben nicht.
Die intellektuelle Leistung dieser Dame ist nahe an jener des amtierenden US-Präsidenten Joe Biden anzusiedeln, der regelmäßig dadurch erstaunt, dass er nicht mehr weiß, wo er sich befindet, was er als Nächstes tun soll – oder was er vor drei Wörtern gesagt hat. Dass Harris möglicherweise schon bald über das schlagkräftigste Militär der Welt und Atomwaffen gebieten soll, lässt wohl nicht nur die US-Bevölkerung erschauern.
2021 faszinierte Harris mit einem Auftritt zur Betankung eines E-Autos: Virales Video: Kamala Harris überbietet selbst Baerbocks geistige Leistungen.
Neben ihren zerebralen Kapazitäten dürfte die Dame auch noch ein Problem mit ihrem Charakter haben. Innerhalb der letzten drei Jahre verließen 90 Prozent ihrer Mitarbeiter ihr Team. Möglicherweise glaubt sie auch deshalb, die Pandemie hätte so viele Menschen getötet.
In jedem Fall zeigt Kamala Harris konsistent die Qualität linker Politiker des Jahres 2024 auf. In keinem Land der Welt scheint es noch um Intelligenz, Qualifikation oder zumindest Ausbildung zu gehen. Es genügt quasi, zur richtigen Bande zu gehören und niemals vom Weg abzuweichen, der einem von den finanzstarken Hintermännern diktiert wird.
Darüber hinaus ist Harris brandgefährlich. So berichtete die New York Post vor wenigen Tagen: „Von Kamala Harris unterstützter Kautionsfonds ließ Kriminelle frei, die später wegen Mordes, Fahrens unter Alkoholeinfluss und Brandstiftung angeklagt wurden“ – der Artikel kann hier gelesen werden. Die NGO, zu deren Finanzierung Kamala Harris maßgeblich beigetragen hat, verschuldet unter anderem folgende Vorfälle:
- Die New York Post berichtete gestern, dass ein zweimalig verurteilter Vergewaltiger auf Kaution freigelassen wurde und anschließend eine weitere Frau vergewaltigte, wodurch er wegen Vergewaltigung und Angriffs mit einer gefährlichen Waffe erneut im Gefängnis landete.
- Nur drei Wochen nach seiner Freilassung im Jahr 2022 tötete Shawn Michael Tillman gegen eine vom MFF bezahlte Kaution einen Mann, mit dem er einen „Streit“ hatte.
- Devin Markus Chase ist ein weiterer Wiederholungstäter, der bereits wegen Fahrerflucht unter Alkoholeinfluss vorbestraft war, als er vom MFF gegen Kaution aus der Haft entlassen wurde, nachdem ihm ein schweres Drogendelikt vorgeworfen worden war. Ein paar Monate später stahl Chase ein Auto und verursachte im Februar 2023 einen weiteren verheerenden, durch Drogen verursachten Unfall, bei dem eine seiner Mitfahrerinnen – eine 30-jährige Frau – starb.
Der Kautionsfonds, der zahlreiche weitere gefährliche Kriminelle auf freien Fuß setzen ließ, erhielt Millionensummen in den Nachwehen des Todesfalls George Floyd. Der Drogen- und Gewaltkriminelle kam bei einem Polizeieinsatz zu Tode und ist seither ein Säulenheiliger der Linken weltweit. Dabei dürfte der Fonds wie einige ähnliche „George Floyd“-NGOs ein Problem mit Korruption haben – trotz 41 Millionen US-Dollar Einnahmen wies er im Jahr 2022 einen Verlust von 6,7 Millionen US-Dollar aus.
Harris vertritt in ihrer Politik offenbar die linksextreme Position, dass man gefährliche Straftäter therapieren und ihnen helfen müsse. Ob dadurch weitere Unschuldige zu Schaden kommen, interessiert sie nicht.