Gab es das vor den Corona-Jahren auch schon? Das Rote Kreuz in Wien sucht ab Ende September „Helfer für Impfstellen“. Dabei ist auch von mobilen Impfstellen die Rede. Die Positionen sind bis Ende 2024 befristet. Geht es nur um die saisonale Grippe oder ist hier schon wieder etwas anderes geplant?
Das Rote Kreuz Wien hat Stellen im Umfeld des Impfbetriebes im vierten Quartal 2024 ausgeschrieben, die durchaus attraktiv bezahlt sind. Den Link zur Ausschreibung finden Sie hier.
Konkret heißt es dort im Text:
Mitarbeiter*innen in der Administration, Ordner*innen und Fahrer*innen
Mitarbeiter*innen für die Impfstellen (m/w/d) – befristet bis Jahresende
Folgende Aufgaben erwarten dich u.A.:
- Leitung von Patientenströmen
- Administration der Impflinge im Impfsys / Imendo
- Aufbereitung von Barcodes und Impfbögen und ggf. Eintragungen in den Impfpass
- Unterstützung beim Öffnen und Schließen des jeweiligen Impfzentrums
- Berichterstattung an Impfstellenmanager*in bei fehlendem Administrationsmaterial
- Fahren von WRK-Fahrzeugen zur Durchführung mobiler Impfungen
- Reinigung der Arbeitsplätze
Unsere Erwartungen:
- abgeschlossene kaufmännische Ausbildung
- hohe IT-Affinität, gute MS- Office-Kenntnisse
- Führerschein B (je nach Tätigkeit)
- sehr gute Deutschkenntnisse
- ausgeprägte Kund*innenorientierung
- Teamfähigkeit, soziale Kompetenz und Durchsetzungsfähigkeit
- Identifikation mit den Grundsätzen des Roten Kreuzes
Wir bieten:
- eine spannende und sehr abwechslungsreiche Tätigkeit mit einer zeitlichen Befristung
- fixer Dienstplan in der Zeit von Montag bis Freitag voraussichtlich zwischen 8:00 und 17:00 Uhr
- Mitwirken in einer sinnstiftenden Organisation in einem kollegialen Umfeld
- strukturierte Einschulung
- Mindestbruttomonatsgehalt laut KV Euro 2457,51 für 40 Stunden/Woche
Zitat Ende.
Ähnlich wie bei BioNTech, dem schwer defizitären mRNA-Unternehmen, das von hohen Umsätzen zu Jahresende ausgeht, scheint man beim Roten Kreuz über hellseherische Fähigkeiten zu verfügen – denn normalen Menschen ist bislang nicht bekannt, dass 2024 wegen irgendeiner gefährlichen Seuche geimpft werden „müsse“. Wobei man die Erkenntnisse der Menschheit bis Ende 2019 nicht aus den Augen lassen sollte: bis dahin galt, dass man niemals in eine aktive Seuche hineinimpft, da man dadurch Mutationen begünstigt. Bleibt zudem die Frage, welche Impfung tatsächlich funktioniert – denn inzwischen kristallisiert sich mehr und mehr heraus, dass es wohl keinen Impfstoff gibt, bei dem man tatsächlich wissenschaftlich solide nachweisen kann, dass gegenüber einer ungeimpften Gruppe tatsächliche Vorteile bestehen.