Fehlende Klimaanlagen (natürlich zum „Klimaschutz“), schlechtes Essen, zusammenkrachende Kartonbetten, kleine Zimmer und schmutziges Wasser in der Seine… Die Athleten werden nicht nur schöne Erinnerungen von den Olympischen Spielen in Paris mit nach Hause bringen.
In der französischen Hauptstadt herrschen hochsommerliche 40 Grad – und die Athleten im Olympischen Dorf müssen (aus „Klimaschutzgründen“) ohne Klimaanlagen auskommen. Nach unzähligen Beschwerden durften die nationalen Verbände auf eigene Kosten (!) dann mobile Einheiten anschaffen. Doch da sich nicht alle Verbände dies leisten können, wird schon von „Zwei-Klassen-Spielen“ gesprochen.
Für Sportler sind die Olympischen Spiele (neben den Weltmeisterschaften) traditionell die wichtigsten Höhepunkte in ihrer Karriere. Doch das „Woke-Virus“, welches schon die Eröffnungszeremonie überlagerte, zieht sich komplett durch. Klimawahn inklusive.
Denn nicht nur auf Klimaanlagen wird „wegen des Klimas“ verzichtet, sondern auch auf tierische Proteine. Erst nach massiven Beschwerden und Protesten der Athleten wurden Unmengen an Fleisch und Eiern in das Olympische Dorf geliefert. Vom vegan-vegetarischen Hype scheinen diese nämlich absolut nichts zu halten.
Offensichtlich halten die Spitzensportler aus aller Welt nicht viel vom globalistischen Wahn, tierische Proteine aus dem Ernährungsplan zu streichen und brütende Hitzewellen ohne Klimaanlagen auszuhalten. Nicht zu vergessen, die „Anti-Sex“-Kartonbetten, die für viel Unmut sorgten.
Die Ideologisierung von sportlichen Großereignissen führt eben zu massiven Problemen. Anstatt ein riesiges Sportfest zu feiern, avancierte das Ganze zu einer woken Klimaspinner-Veranstaltung mit Transgender-Freakshow als Auftakt.
Nun stellt sich nur mehr die Frage, ob die Olympischen Winterspiele 2026 in Mailand und Cortina d’Ampezzo (Italien) bzw. die Sommerspiele 2028 in Los Angeles (USA) dies noch toppen werden…