Biden kündigt Rückzug an – Soros und die Clintons wollen Harris

Bild: R24 / KI

Joe Biden will nicht mehr für das Präsidentenamt kandidieren. Die Nation erfuhr das über X. Nun drängt das Establishment darauf, dass Kamala Harris stattdessen in den Wahlkampf ziehen soll. Auch Soros und die Clintons sind für die aktuelle Vizepräsidentin als Ersatzkandidatin. Ist sie die perfekte Marionette für das globalistische Establishment, oder kann sie einfach nur bedenkenlos im Wahlkampf gegen Trump „verheizt“ werden?

Die ganzen Gerüchte, wonach Joe Biden sich noch an diesem Wochenende aus dem Wahlkampf ums Präsidentenamt zurückziehen werde, haben sich bestätigt. Allerdings erfuhr die Nation dies über X, da er erst im Laufe der nächsten Tage eine öffentliche Ansprache zur Begründung halten will.

In einem weiteren Tweet erklärte Biden, dass er seine Vizepräsidentin, Kamala Harris, als Kandidatin nominiere.

Ex-Präsident Barack Obama, unter dem Biden als Vizepräsident diente, hätte lieber eine offene Zusammenkunft der Partei, um einen Kandidaten zu wählen. Gerüchten zufolge würde er lieber seine Frau Michelle ins Rennen schicken.

Doch Harris hat prominente Unterstützer. So auch Alexander Soros, Sohn des Spekulanten und Globalisten George Soros. Elon Musk konnte sich einen Seitenhieb nicht verkneifen und erklärte auf X, dass er dem neuen Verwalter des Soros-Imperiums für seine Aufklärung danke, wer die neue Marionette sein werde.

Auch die Clintons haben ihre offene Unterstützung für Harris erklärt. Offensichtlich ist die derzeitige Vizepräsidentin entweder einfach die passendste (formbarste) Establishment-Kandidatin – oder aber ohnehin politisch so wertlos, dass man sie in diesem kurzen Wahlkampf gegen Donald Trump problemlos politisch „verheizen“ kann. Bei der letzten Präsidentschaftswahl schaffte sie es nicht einmal in die Vorwahlrunde.

Das ganze US-amerikanische Wahldrama verdeutlicht allerdings wieder einmal, wie sehr der ganze Prozess rund um die Spitzenkandidaten für das Weiße Haus vom politischen Establishment abhängt. Schlussendlich sind es die einflussreichen Zirkel, die darüber bestimmen, wer Oberbefehlshaber spielen darf. Eine pseudodemokratische Scharade eben.

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