Unter anderem berichtete Fox News infolge des Attentats auf Donald Trump, dass der Täter bereits 30 Minuten vor den Schüssen gesichtet wurde. Es habe bereits um 17:45 Uhr abends eine Sichtung, ein Foto und eine Meldung bei der Polizei gegeben. Die Schüsse fielen um 18:11 – in der gesamten Zeit ließ man ihm freie Bahn. Weiters hätten die Scharfschützen des Secret Service Schießbefehl gehabt, aber nichts getan. Entweder die zuständigen Behörden sind völlig unfähig oder in den Attentatsplan verwickelt.
Das unten eingebettete Video zeigt den rund 5-minütigen Sonderbericht des US-amerikanischen Senders Fox News. Dabei analysiert die Moderatorin die Ereignisse vor den Schüssen. Sie macht klar, dass ein Polizist bereits um 17:45 Fotos des Attentäters gemacht und gemeldet hatte. Später machte ein weiteres Einsatzteam ein Foto des späteren Schützen. Dann passierte 26 Minuten lang nichts, man ließ den Mann, bei dem es sich um Thomas Matthew Crooks (Thomas Matthew Crooks, ein radikalisierter Sonderling schoss auf Donald Trump) handeln soll, gewähren.
Dieser Hergang weist darauf hin, dass die durch Genderideologie und Diversität völlig zersetzten US-Sicherheitsbehörden entweder total überfordert und unfähig gewesen sind – oder aber, es handelte sich um absichtliche Fehlleistungen, begünstigt durch Mitwisser in den Diensten. Die Vorfälle werden mit hoher Sicherheit im Detail aufgearbeitet, die aktuelle Direktorin des Secret Service, Kimberly A. Cheatle, wird sich vor dem US-Kongress verantworten müssen. Cheatle gilt als persönliche Vertraute des amtierenden Präsidenten Joe Biden. Er hatte die frühere Sicherheitsmanagerin beim Getränkehersteller Pepsi zur Leiterin des Secret Service gemacht.
Ein ehemaliger Scharfschütze des US-Militärs, der heutige Kongressabgeordnete für die Republikaner, Cory Mills, erklärt in der Sendung, dass es eine unfassbar lange Zeit ist, welche man den offensichtlichen Gefährder unbehelligt herumlaufen bzw. am Dach herumkriechen ließ.
US-Medien haben inzwischen die Befehlskette hinterfragt. Die am Dach postierten Scharfschützen des Secret Service hätten auf keinen Befehl warten müssen. Sobald sie eine Person sehen, welche eine tödliche Gefahr für andere darstellt, dürfen sie selbst über ein notwendiges Einschreiten bis hin zur Tötung entscheiden. Stattdessen sahen sie zu und handelten nicht.