Fast die Hälfte der Bürgergeld-Bezieher sind keine deutschen Staatsbürger, auch bei der Kriminalität sind Ausländer stark überrepräsentiert. Die Deutschen und die gut integrierten Migranten tragen die Bürden. Wie lange wird das noch funktionieren? Während die Kosten explodieren, erodiert die öffentliche Sicherheit.
Rund 25 Millionen Menschen in Deutschland haben einen Migrationshintergrund, was einem Anteil von rund 30 Prozent entspricht. In der Altersgruppe bis 20 Jahren sind es sogar mehr als 42 Prozent. Rund die Hälfte der Menschen mit Migrationshintergrund hat keinen deutschen Pass, wobei sich dies mit dem neuen Staatsbürgerschaftsgesetz rasch ändert. Statistisch relevant (wegen der Erfassung durch die Behörden) sind jedoch zu Vergleichszwecken erst einmal die 15 Prozent ohne deutsche Staatsangehörigkeit.
Wie die „Bild“ (allerdings nur hinter der Bezahlschranke) unter Berufung auf Behördenzahlen berichtet, gibt es mittlerweile eine Rekordzahl von 5,5 Millionen Bürgergeld-Empfängern. 47,3 Prozent davon (oder 2,6 Millionen Menschen) sind ausländische Staatsangehörige. Das heißt aber auch, dass unter den Ausländern insgesamt 21 Prozent vom Bürgergeld leben. Unter den deutschen Staatsbürgern (inkl. jener mit Migrationshintergrund) sind es gerade einmal 5 Prozent. Eine gewaltige soziale Umverteilungsmaschinerie, die rund 49 Milliarden Euro kostet.
Da diese Menschen nicht für sich selbst sorgen, trägt die Gemeinschaft auch die Kosten für deren Gesundheitsversorgung. Für die Beiträge der Krankenversicherung kommt nämlich auch (überwiegend) das Jobcenter auf. Auch wenn man die Erhöhung der Beitragssätze auf andere Faktoren zu schieben versucht, darf man die Kostensteigerungen durch die wachsende Zahl an Bürgergeld-Beziehern nicht außer Acht lassen. Und auch hier zahlt die Allgemeinheit für die Zuwanderung in die Sozialkassen drauf.
Wenn man nun auch noch bedenkt, dass diese 15 Prozent an Nicht-Staatsbürgern laut Polizeilicher Kriminalstatistik (PKS) zudem für mehr als 40 Prozent aller Verbrechen und sogar für die Mehrheit aller Gewaltverbrechen verantwortlich sind, fragt man sich schon, ob dies der Dank für die Aufnahme in Deutschland ist. Insbesondere auch deshalb, weil die deutsche Regierung im letzten Jahr mehr als 48 Milliarden Euro „in Zusammenhang mit Flucht und Migration“ (vor allem für die Unterbringung und Versorgung von Asylforderern) ausgegeben hat. Tendenz auch hier stark steigend.
Deutschland beherbergt also eine stark steigende Zahl an Menschen, die nicht nur auf Kosten der Allgemeinheit lebt, sondern diesen Menschen, die sie durchfüttern, auch noch „auf den Kopf scheißen“, indem sie überdurchschnittlich kriminell sind. Darunter leiden nicht nur die Deutschen selbst, sondern auch die Millionen an fleißigen und gut integrierten Migranten, die sich konstruktiv in die Gesellschaft mit einbringen, um sich und ihren Familien ein besseres Leben aufzubauen.
Die breite Masse der Bevölkerung leidet unter explodierenden Kosten für den Sozialstaat (das treibt auch die Lohnnebenkosten in die Höhe und verschlechtert die internationale Wettbewerbsfähigkeit) und unter einer Erosion der öffentlichen Sicherheit. Wenn faktisch tagtäglich jemand abgestochen oder alle paar Tage wieder eine Gruppenvergewaltigung publik wird, weiß man auch trotz Mainstream-Zensur hinsichtlich der ethnischen Zugehörigkeit der Täter, woher die Täter sehr wahrscheinlich kommen. Wenn trotz der allgemeinen Kuscheljustiz gegenüber ausländischen Straftätern (z.B. Bewährungsstrafen für Gruppenvergewaltiger) mehr als ein Drittel aller Inhaftierten in Deutschland keinen deutschen Pass haben, hat dies auch seine Gründe.
Doch wie lange wird das Ganze noch funktionieren? Wie lange wird die anständige und fleißige Mehrheit noch dabei zusehen, wie eine das Asylsystem zu ihren Gunsten nutzende zugewanderte Minderheit sie ausnutzt und ausbeutet?