Es reicht den Eliten dieser Welt noch nicht, mittels Gain-of-Function-Forschung Viren zur tödlichen Gefahr zu machen. Beim Gott spielen setzt man noch eins drauf. „Geoengineering: Wird die Menschheit die Sonne verdunkeln müssen?“, titelt die ehemals seriöse deutsche „Zeit“. Damit ist die Werbekampagne für Aktivitäten, die potenziell alles Leben auf der Erde vernichten können, wohl gestartet. Was denken sich diese Menschen, was denkt sich ein Journalist bei so einem Text?
Ein Kommentar von Willi Huber
Der Artikel in „die Zeit“ ist durch und durch schockierend (Geoengineering – Muss man es tun?). Auch, wenn man weiß, wie weltweit gleichgeschaltete Medien heute funktionieren. Dabei passieren solche Artikel nicht, sie werden beauftragt.
Das zeigt bereits die Einleitung, die sich psychologischer Manipulationstricks bedient:
Vor fünf Jahren sagten viele Kollegen noch zu ihm: „Frank, diese Forschung ist ein Fehler!“ Doch angesichts des fortschreitenden Klimawandels erlebt der Chemiker Frank Keutsch von der Harvard University zunehmend einen Sinneswandel. Heute würden dieselben Leute zu ihm sagen: „Leider muss man es vielleicht doch tun.“
Wir wollen ja nicht. Wir hatten ja bedenken. Aber wir müssen leider. Weil uns sonst der schreckliche Klimawandel grillt. Es wurde schon oft gesagt und geschrieben, das Klima dieser Welt ändert sich immer, ob mit oder ohne Menschen. Ein menschengemachter dramatischer Klimawandel, speziell mit der Begründung „CO2“, ist nicht messbar. Man kann sich Wissenschaft aber kaufen, welche solche Daten trotzdem zurechtbiegen. Hinter absolut allen Aspekten des „Klimawandels“ steckt das große Geld.
Das wird im Werbeartikel der Zeit für Geoengineering auch gar nicht verheimlicht. Es wird berichtet, dass alleine die US-Regierung seit 2021 200 Millionen Dollar in das Forschungsgebiet investiert. Die Simons Foundation fördert seit 2023 Forschungen mit 50 Millionen Dollar. Und es gäbe noch „weitere finanzstarke Investoren“.
Dass Geoengineering zur Abkühlung der Erde „prinzipiell funktioniert“ hat man sich vom Ausbruch des Vulkans Pinatubo im Jahr 1991 abgeschaut. Dieser blies 20 Millionen Tonnen Schwefeldioxid in die Stratosphäre – dies habe im Folgejahr die globale Durchschnittstemperatur um 0,5 Grad gesenkt. Genau diesen Effekt möchte man künstlich erzeugen, beispielsweise von Schiffen aus, durch Drohnen oder aus Flugzeugen und Raketen. Darüber hinaus träumt man von gigantischen Spiegeln in der Umlaufbahn und mehr. Darauf, dass derartiges „Gott spielen“ extrem gefährlich ist, wird freundlicherweise hingewiesen. Noch. Doch gleichzeitig polemisiert man bereits gegen die Gegner.
Der Himmel wäre künftig weiß statt blau
Die Risiken und Nebenwirkungen dieser Methoden sind kaum abzusehen. Vermutlich würden sich regional die Niederschlagsmuster deutlich ändern, die Monsune und große Luftströmungen würden umgeleitet. Mögliche Folgen: Dürren, Überschwemmungen, Ernteausfälle. Der Himmel wäre zudem nicht mehr blau, sondern weißlich, Sonnenuntergänge erschienen dafür umso prächtiger. Und nicht zuletzt ist da die Gefahr, dass die Menschheit sich weniger anstrengen würde, CO₂-Emissionen zu reduzieren.
All das sind Gründe genug, um Widerstand gegen die Forschung hervorzurufen. Und bisher hatten die Gegner damit auch Erfolg.
Zeit.de
Frank Keutsch ist der neue Fauci oder Drosten, was Geoengineering betrifft. Als Teil der Medienkampagne durfte er bereits am 2. Mai dem ORF ein Interview geben. „Man müsse forschen und experimentieren.“ erklärte er in dem Bericht über die Abmilderung von Sonnenstrahlen durch das Ausbringen winziger Teilchen in der Atmosphäre.
Viel Geld, wahrscheinlich noch mehr als mit der vorgeblichen Corona-Pandemie, kann man auch mit Geoengineering verdienen. Und offenbar gibt es Menschen, die keinerlei Skrupel kennen, dies auch zu tun. Dabei sind schon relativ kleine Eingriffe in das Klima, wie sie beispielsweise Windenergie-Parks darstellen, hochproblematisch und verschlimmern die Situation anstelle sie zu verbessern.
Frank Keutsch leitete gemeinsam mit David W. Keith das „Stratospheric Controlled Perturbation Experiment“ (SCoPEx). Die Grundgedanken aus dem Jahr 2014 werden im hier verlinkten Papier beschrieben. Dabei handelte es sich um den Vorschlag von kleinräumigen Experimenten zur Ausbringung von Aerosolen in der unteren Stratosphäre. Geplant war, Schwefelsäurepartikel in etwa 20 Kilometern Höhe freizusetzen. Diese hätten Sonnenlicht reflektieren und eine messbare Kühlwirkung für die Erde erzielen sollen.
Ein realer Versuch auf dieser Basis wurde nie durchgeführt. Die Universität Harvard entschloss sich damals, das Projekt zu beenden. Damals war jahrelang nach Orten gesucht worden, wo man das Experiment durchführen könne – doch es gab massiven Widerstand der Öffentlichkeit, insbesondere der Sami in Schweden.
Das Start-Up Unternehmen Stardust wartet bereits in den Startlöchern, bis sich die erste Regierung dazu entscheidet, Geoengineering anzuwenden. Das Unternehmen ist in den USA beheimatet und hat eine Tochterfirma in Israel. Man plant Aerosole in der Stratosphäre auszubringen. Die Methode des Unternehmens wäre „bio-sicher“. Bisher hat man für die Geschäftsidee 15 Millionen Dollar gesammelt.
Dass die Medienkampagne für Geoengineering bereits voll im Gange ist, zeigt die Berichterstattung der FAZ im März dieses Jahres, wo die Einstellung des Harvard Projekts bedauert wird. Sehr ähnlich fiel die Berichterstattung bei HEISE und vielen anderen Medien aus. Dabei ist auffällig, dass die meisten dieser Berichte hinter einer Bezahlschranke verborgen sind und deshalb nur ein sehr kleines Publikum fanden.
Die international bereits auf Hochtouren laufende Werbekampagne für Geoengineering aller Art wird leider auch die Mitmenschen weiter verunsichern, die sich ohnehin schon tagtäglich vor jeder Wolke und jedem Kondensstreifen ängstigen. Sie glauben, sie würden von Linienflugzeugen aus jeden Tag vorsätzlich vergiftet und das Wetter würde manipuliert. Dabei zeigt der Artikel in der Zeit andererseits auch auf, dass dies zum Glück heute noch nicht der Fall ist. Denn die Globalisten sind viel zu stolz auf ihre Geoengineering-Projekte. Wenn sie so etwas unternehmen, wird es offen geschehen, man wird sich dafür bejubeln lassen – und viele Milliarden werden aus den Taschen der Steuerzahler verschwinden, um den Wahnsinn zu bezahlen. Noch ist es nicht so weit – aber wenn die Bürger nicht weiterhin wachsam und widerständig sind, muss man mit einer Umsetzung rechnen.