Impfkritische Bücher: US-Regierung forderte Amazon zu „Shadowban“ auf

Kritik unerwünscht - Symbolbild: daniel-007 / freepik

Große Online-Buchhändler wie Amazon standen während der Corona-Zeit genauso wie die Sozialen Medien im Fokus der US-Regierung. Für impfkritische Bücher durfte ebenso wenig Platz sein wie für entsprechende Online-Berichte. Politisch motivierte Zensur, wo man auch hinblickt.

Seit Einführung der experimentellen Corona-Impfstoffe hat sich die US-Regierung massivst für die Zensur von kritischen Berichten im Internet eingesetzt. Die Big-Tech-Konzerne wurden dazu angehalten, jene Medien und Publikationen zu zensieren, die sich nicht der allgemeinen „die Impfungen wirken und sind sicher“-Argumentation anschlossen. Dies wurde unter anderem dank der von Elon Musk veröffentlichten „Twitter Files“ bekannt.

Doch das war nicht alles, was die Zensurbemühungen der US-Führung betrifft. Diese hatte nämlich eine Liste von insgesamt 43 Büchern erstellt und an den Online-Händler Amazon geschickt, welche ebenfalls nicht beworben werden sollten. Also eine Form von „Shadowbanning“ auf deren Verkaufsplattform. Nur wer explizit danach suchte, sollte diese Bücher auch finden. In einer Reihe von Tweets machte der republikanische Abgeordnete Jim Jordan darauf aufmerksam.

Mit auf den „Index“ schaffte es ein Kinderbuch, welches zu Toleranz gegenüber ungeimpften Kindern aufrief und bereits vor der Corona-Zeit veröffentlicht wurde.

Selbst ein Buch, welches sich mit insgesamt 400 impfkritischen Studien auseinandersetzt und bereits im Jahr 2016 veröffentlicht wurde, fiel dem Zensurwahn der Biden-Administration zum Opfer.

Es wird damit deutlich, dass der ganze „Industrielle Zensurkomplex“ immer weiter an Fahrt aufnimmt. Wie viel Zensur kommt noch? Nicht nur impfkritische Bücher und Publikationen stehen nämlich im Visier der Zensoren, sondern auch jene, welche die Narrative der Klimafanatiker nicht teilen oder kritisch gegenüber dem Genderwahn, der LGBTQ-Propaganda, der Außenpolitik bzw. der Massenmigration sind. Die von der Politik vorgegebenen Narrative dürfen eben nicht infrage gestellt werden.

Die Bemühungen der Politik, die Meinungsfreiheit und -vielfalt einzuschränken, greifen immer weiter um sich. Für abweichende Meinungen, Studien, Berichte und dergleichen ist da kein Platz mehr. Selbst die Wahrheit und nachprüfbare Fakten müssen der Ideologie und den vorherrschenden Dogmen weichen. Nicht nur in Amerika, auch in Europa und vielen anderen Teilen der Welt.

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