Geht es nach den ach so sozialen Grünen und den WEF-Globalisten, sollen sich Flugreisen deutlich verteuern, genauso wie Fleisch und andere tierische Produkte. Alles im Namen des Klimas, selbstverständlich. Ein Teil der „Great Reset“-Pläne. Doch Fakt ist: Für die Reichen ändert sich nichts, während die Lebensqualität bis hoch zur Mittelschicht massivst darunter leiden wird.
Seit einigen Jahren wird im Rahmen der allgemeinen Klimahysterie immer wieder eine Verteuerung von „klimaschädlichen“ Produkten und Dienstleistungen durch zusätzliche Klimasteuern ins Spiel gebracht. Egal, ob es die Grünen, irgendwelche Klimagruppen oder auch das ominöse Weltwirtschaftsforum (WEF) von Klaus Schwab ist – Fleisch, Milchprodukte, fossile Energien und Flugreisen sollen deutlich teurer werden. Teilweise geschieht dies jetzt schon durch die zusätzlichen CO2-Abgaben und andere Besteuerungsformen, doch wenn es nach diesen Leuten geht, ist das erst der Anfang.
Stellen Sie sich vor, Fleisch, Fisch, Milchprodukte und andere tierische Lebensmittel würden plötzlich um 50 Prozent teurer, Sprit und Flugreisen ebenfalls – was würde geschehen? Für die breite Masse der Menschen in Deutschland bestünde der Speiseplan wohl fast nur mehr aus Kartoffeln oder Pasta mit Soße, vielleicht noch mit etwas Obst oder Gemüse dazu. Fertig-Spaghettisoßen würden dann wahrscheinlich nur mehr zwei Drittel des ursprünglichen Fleischgehaltes aufweisen und auch viele Süßspeisen (da ist nämlich oftmals Milch und/oder Ei drin) wären ebenfalls kaum mehr zu finden. Anstatt einmal im Jahr oder alle zwei Jahre in den Urlaub zu fliegen, geht sich das dann wohl nur mehr alle drei bis fünf Jahre aus, weil sich das Alltagsleben so schon deutlich verteuert und nicht mehr nur die Flugreisen selbst.
Doch die Oberschicht wird sich kaum darum sorgen. Um in etwa zu den Top 10 zu gehören, braucht man in Deutschland ein Nettoeinkommen von mehr als 4.000 Euro. Damit lässt es sich (je nach Wohnort und Wohnsituation) sehr gut leben. Bei einem Paar ohne Kinder ist es in etwa das Eineinhalbfache, bei einem Paar mit zwei Kindern unter 14 Jahren das 2,1-Fache, um einen ähnlichen Lebensstandard zu haben. Doch davon kann die absolute Mehrheit nur träumen. Rund drei Viertel der Bevölkerung lebt von einem „bedarfsgewichtetem Einkommen“ von unter 3.000 Euro im Monat. Und genau das ist jene Bevölkerungsgruppe, die am meisten unter solchen Preiserhöhungen leiden wird.
Gauben Sie, dass jemand, der sich schon jetzt schwer damit tut, Hackfleisch oder Schnitzel um 8 bis 12 Euro pro Kilo zu kaufen, dann 12 bis 18 Euro dafür bezahlen kann? Was ist mit den Pendlern, die sich keine 3 bis 4 Euro für einen Liter Sprit leisten können – sollen die sich dann einen sündhaft teuren Tesla anschaffen? Das sind Realitäten, die auf die Menschen zukommen werden, wenn die Globalisten und ihre willfährigen Gehilfen in der Politik so weitermachen. Denn wer jeden Monat beispielsweise 7.000 Euro in der Tasche hat, den juckt es nicht, ob der Urlaub in Übersee jetzt wegen der teureren Flugtickets statt 3.000 Euro nun eben 4.500 Euro kostet. Eine Pizza im Restaurant, die derzeit 20 Euro kostet und dann vielleicht 25 Euro? Einmal Gyros mit Pommes oder einen Schweinebraten mit Soße und Klößen für 30 statt 20 Euro? Menschen mit einem guten Einkommen bezahlen das, der Rest bleibt zu Hause.
Angesichts dessen, dass die aktuellen Preiserhöhungen in der Gastronomie (nicht nur wegen der Mehrwertsteuererhöhung, auch wegen der stark gestiegenen Energie- und Lohnkosten) den Gastwirten schon jetzt stark zusetzen und die Gäste zusehends ausbleiben, kann man sich vorstellen, wie sehr diese Branche dann darunter leiden wird. Da wird der Corona-Kahlschlag noch ein „Kindergarten“ dagegen sein.
Wie man es auch dreht und wendet – die geplante Klimadiktatur der WEF-Globalisten im Rahmen ihrer „Great Reset“-Pläne wird vor allem die unteren drei Viertel der Menschen treffen und deren Lebensqualität massivst reduzieren. Wer zu diesen drei Vierteln gehört und weiterhin sein Kreuz bei einer der Klimawahn- und Great-Reset-Agenda-Parteien macht, dem ist nicht mehr zu helfen.