Man darf gespannt sein, wie lange dieses Interview online bleiben darf. Ein paar Tage sind bereits geschafft: Die bekannte Kabarettistin Christine Prayon durfte 46 Minuten lang über ihren schweren Impfschaden sprechen. Erste Symptome kamen nach der ersten Corona-Impfung, sie ließ sich dennoch zu einer zweiten überreden. Sie hat unter anderem Herzrasen, Schwäche, Muskelzuckungen, Missempfindungen, Blutdruckschwankungen und Schüttelfrost – und ist in Leben und Beruf massiv beeinträchtigt. Ärzte weisen sie ab, ihr Umfeld rückt sie in die rechte Ecke.
Unser Titelfoto zeigt eine starke, lebenslustige Frau, die noch viel erreichen kann. Der heute 49-Jährigen wurde durch die ach so sicheren, ach so notwendigen „Impfstoffe“ ein großer Teil ihres Lebens genommen. Das ist die Hölle, die Impfgeschädigte durchleben müssen – zur weitgehend irreparablen gesundheitlichen Schädigung kommt erst das Nicht-Glauben-Wollen des Umfelds und dann Verspottungen und Beleidigungen.
Frau Prayon hatte das Glück, in Berlin einen Arzt zu finden, der sie genau untersucht hat – und vor allem über Blutuntersuchungen feststellte, dass ein Impfschaden vorliegen müsse. Viele Blutwerte waren weit außerhalb der Norm. Doch dieser Arzt ist nun in Pension – und sonst will niemand zuhören, niemand helfen. Ein Schicksal, das sie mit Tausenden, wenn nicht Zehntausenden anderen schwer Impfgeschädigten teilt. Dabei sprechen wir noch nicht von jenen, die einen „stillen“ Herzschaden erlitten haben und irgendwann plötzlich und unerwartet tot umfallen.
„Es geht mir richtig scheiße„, fasst die beliebte TV-Kabarettistin im SWR1-Interview ihren Zustand zusammen. Ihre Erkrankung werde gesellschaftlich nicht akzeptiert, sie werde nicht ernst genommen. Man will ihr unterstellen, psychosomatisch erkrankt zu sein. Dieselben Erfahrungen würden auch andere Impfgeschädigte machen, die sie kennt.
Prayon, die beim ZDF ein fixer Bestandteil der Heute-Show war, hatte schon früher scharfe Kritik am Mainstream geübt. Die hochintelligente Autorin war schon vor der Corona-Zeit als widerständig bekannt, wollte sich beispielsweise nicht den gängigen Narrativen zur Ukraine unterwerfen und äußerte oft die Meinung, dass Kritik an den Herrschenden wichtig wäre. Sie ist ein Beispiel dafür, wie ein Mensch mit Herz und einer positiven Einstellung durch Druck des Umfelds und falsche Versprechungen von Politik, Pharma und Ärzteschaft zu dieser lebensgefährlichen Impfung getrieben wurde.
Das SWR folgt trotz der tragischen Erzählung weiterhin dem wohl international vorgeschriebenen Mainstream-Narrativ und wagt es, folgende Aussagen zu tätigen:
Die Symptome ähneln denen von Long-Covid, einer Erkrankung nach einer Infektion mit Covid-19. Erste Daten deuten darauf hin, dass das Risiko, nach einer Corona-Impfung am Post-Vac-Syndrom zu erkranken, deutlich geringer ist, als das Risiko, nach einer Corona-Erkrankung an Long-Covid zu erkranken.
Mehr kann man die Geringschätzung von impfgeschädigten Mitbürgern nicht ausdrücken? Doch, eins geht noch, im Textbeitrag zur Sendung ist auch ein Link zu ZDF Neo mit Dr. Mai Thi Nguyen-Kim eingebettet – eine der verbissensten Impf-Propagandistinnen der so genannten „Pandemie“.
In ihrem aktuellen Buch „Abwesenheitsnotiz“ befasst sich Christine Prayon mit dem Thema Corona und Impfschäden:
Die Kabarettistin Christine will ein Buch schreiben. Ihre Lektorin Gabi findet das gut und begleitet den kreativen Schreibprozess. Einziges Problem: Das Buch ist von vornherein zum Scheitern verurteilt. Und eine der beiden Protagonistinnen ist krank. Eine satirische Schein-Autobiografie. Eine pseudo-authentische Satire. Eine E-Mail-Novelle. Ein fiktiver Tatsachenbericht über Long Covid und Post Vac, über Diskursverengung und rote Linien und eine Million bedauerliche Einzelfälle. Wer damit nichts anzufangen weiß, liest einfach nur den frechen Frauenroman auf den Bonusseiten.