In der kanadischen Provinz British Columbia sind innerhalb eines Nachmittags sieben Waldbrände ausgebrochen. Sie haben eines gemeinsam: Allesamt wurden sie von Menschen verursacht. Trockenes Wetter und starke Winde verschärfen die Lage. Mit einem Klimawandel hat dies nichts zu tun.
Die Feuerwehren in der kanadischen Provinz British Columbia haben derzeit alle Hände voll zu tun. Trockene Wetterkonditionen und starke Winde haben dazu geführt, dass sich mehrere von Menschen verursachte Waldbrände auf größere Flächen ausbreiten konnten. Laut einem aktuellen Bericht sind alleine an einem Nachmittag sieben solcher Waldbrände infolge menschlichen Verschuldens ausgebrochen.
Die Feuerwehren, die auch mit Helikoptern und Löschflugzeugen versuchen, die Brände einzudämmen und zu löschen, kämpfen dabei gegen die widrigen Bedingungen. Glücklicherweise konnten demnach sechs der sieben Brände unter Kontrolle gebracht werden. Laut offiziellen Angaben dürften einige dieser Brände durch eine unsachgemäße Handhabung von Lagerfeuern entstanden sein. Als andere oftmals vorkommende Ursachen gelten auch Blitzeinschläge, was jedoch in diesen Fällen angesichts der Wetterlage ausgeschlossen werden kann.
Klimafanatiker machen gerne den Klimawandel für die Waldbrände verantwortlich, obwohl es in der Vergangenheit immer wieder zu solchen Feuern während trockenerer Zeiten kam. Zudem zeigen die Daten aus Kanada vom letzten Jahr, dass die meisten Waldbrände dort das Resultat von vorsätzlichen Brandstiftungen waren. Report24 berichtete darüber. Ganz zu schweigen davon, dass es im letzten Jahr in den Vereinigten Staaten und global betrachtet sogar weniger Waldbrände gab.