Der Fuhrpark des Umzugsunternehmens von Sven Ebert in Hohenweiden (Sachsen-Anhalt) ist fast vollständig zerstört worden: In der Nacht auf Montag wütete dort ein gigantisches Feuer. Ein linker Brandanschlag scheint wahrscheinlich, denn Ebert ist AfD-Kommunalpolitiker. Er muss Linksextremen ein besonderer Dorn im Auge sein, denn zuvor war er mehr als 25 Jahre bei den Grünen gewesen. Aufgrund von deren Asylpolitik konvertierte er zur AfD.
Ebert wurde 2017 nach mehr als 25 Jahren aus der grünen Partei ausgeschlossen, weil er befand, dass Menschen, die „grüne Werte“ wie Gerechtigkeit verteidigen wollen, die AfD wählen sollten. Inzwischen engagiert der Unternehmer sich direkt in der AfD und ist Mitglied im Gemeinderat von Schkopau (Saalekreis).
Schon in der Vergangenheit verübten mutmaßliche Linksextreme Farbanschläge auf Eberts Umzugsunternehmen. In der Nacht auf Montag kam es dort nun zu einem Großbrand: Gegen 1:50 Uhr wurden Polizei und Feuerwehr alarmiert, weil der Fuhrpark in Flammen stand. Fünf Firmenfahrzeuge brannten aus, zwei weitere Fahrzeuge wurden beschädigt. Bis auf ein Fahrzeug ist der gesamte Fuhrpark somit verstört worden, für den Betrieb muss man jetzt auf Leihfahrzeuge zurückgreifen. Der Sachschaden beläuft sich Schätzungen zufolge auf mehrere Hunderttausend Euro. „Es ist nicht auszuschließen, dass es sich um einen politisch motivierten Brandanschlag gehandelt haben könnte“, heißt es in „Bild„. Die Polizei ermittle „in alle Richtungen“.
Ebert wurde im Januar vom Landgericht Halle wegen gefährlicher Körperverletzung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt: Angeblich hatte er 2021 zwei Frauen das Handy aus der Hand geschlagen und sie getreten, nachdem sie AfD-Wahlplakate besprüht hatten. Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Ebert hat Revision eingelegt.
Vor wenigen Wochen erst ist ein Brandanschlag auf das Auto der Familie eines Leipziger AfD-Politikers verübt worden: Der BMW der Mutter von Marius Beyer wurde angezündet, an der Garagenwand hinterließen die Täter die Botschaft „Wir kommen wieder, Nazischwein. 161.“ Linksextreme lieben Zahlencodes – dieser steht für „AFA“, „Antifaschistische Aktion“.
Anders als vom Mainstream behauptet, sind in Deutschland AfD-Politiker am stärksten von Gewalt bedroht. Um die Statistiken zu verdrehen, zog man bei den Öffentlich-Rechtlichen „Äußerungsdelikte“ hinzu und fabulierte von „Gewalt“ gegen Grüne. Man könnte auch sagen: Während AfD-Politiker tätlich angegriffen werden und ihr Besitz zerstört wird, beklagen Grüne sich über allzu harsche Kritik an ihrer Politik.
Wie immer zeigt sich: Die wahre Gefahr in Deutschland kommt von links.